Mo., 20. Januar 2025




  1. Tingeli /

    Wéinst dem Greta gëtt bestëmmt deemnächst en Ëmweltnobelpräis verginn an hatt gëtt no séngem Doud helleg gesprach.

    • ´68 /

      Helleg gesprach? Firwat? Wann dei eischt 10000 Mensche keng Arbecht mei hun weinst der Bewegung dann as den Hype seier eriwer.

    • René Charles /

      Wann ech liesen dass „Notre-Dame huet e Fundament-… de Klimawandel …Fundament….“ an duerno den Opruff fir d’Europawahlen op dem Klimawandelprotest-Akt ze baséiren, dann dämmert ët ëmmer méi bei mir. Do gët ferm virgeknat an ‚ferngesteiert‘. Dat as keen onschëllegen Idealismus méi.

  2. jang_eli /

    @ Tingeli: Firwat esou gehässeg ? Waat huet daat Meedchen Iech gedoen, ausser datt et zesummen mat de Jugendlechen aus der ganzer Welt op de Klimawandel opmierksam mecht ?

  3. Dingo /

    „Ich möchte Ihnen Panik einjagen“. Genau doranner läit d’Ziel vun der gringer Politik.An wéi sét d’Sprechwuert: Kanner an d’Gecken soen d’Wourecht. Dass Panik oft d’Ursaach vun „kopflosen und sinnlosem“ Handelen ass, ass wuel onbestridden.

  4. Laird Glenmore /

    Egal was man von Greta Thunberg hält ein bißchen Wahrheit liegt in dem Anliegen des Mädchens, die großen Industriemächte allen voran die USA, China, BRD und auch ACELOR ( ehemals Arbed ) haben mit ihrer Tätigkeit dazu beigetragen das wir jetzt dieses Dilemma haben, früher ungefiltert heute mit teuren Filteranlagen, außer den USA und China die haben das ja nicht nötig.
    Natürlich wird dieses kleine Mädchen nichts ändern aber sie hat es mit ihrer Art geschafft das wir weltweit zuhören und vielleicht denken ja einige verantwortliche mal darüber nach um etwas zu verändern, aber die Gier nach Profit wird wieder einmal gewinnen wie in der Vergangenheit auch.
    Es ist schon erstaunlich das so eine Aktion von einem Kind so viel Wirbel macht, also scheint es doch ein paar Menschen zu geben die sich über die Zukunft Gedanken machen, nur was man seit den Anfängen der Großindustrie ( Kohle, Stahl usw. ) verschludert hat kann man nicht in kurzer Zeit abbauen, trotz aller guten Vorsätze unmöglich das wird Jahrzehnte dauern, wir werden es trotz Elektroautos wohl nicht mehr erleben, aber man muß anfangen es zu ändern.

  5. Jacques Zeyen /

    Hysterie war noch nie ein guter Berater. Greta ist jetzt schon berühmter als Pipi Langstrumpf aber ich denke man sollte in Sachen Verkehr die Ingenieure ihre Arbeit machen lassen. E-Autos sind eine zusätzliche Option für Großstadt und Umgebung. Der Wasserstoffmotor der Zukunft wird die Ablösung sein. Bis dahin gilt: E= DC2
    D steht hier für Diesel,denn die Energieeffizienz eines Liters Diesel in einem modernen Motor ist um vieles höher als Benzin. Und man sollte nicht so naiv sein und annehmen die Ölhähne würden morgen versiegelt.
    Wir werden noch Diesel fahren,dann sind Turmes und Greta längst in Pension.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos