So., 19. Januar 2025




  1. JJ /

    Geht unter eine Million,dann verkauft ihr wieder. Nachfrage groß aber unbezahlbar.Und spekuliert auf noch höhere Preise wird wohl auch. Aber die Blase wird platzen.Früher oder später. Luxemburg,das Land führ Spitzenverdiener.Alle anderen…raus.

  2. Grober J-P. /

    Natürlich läuft’s schief. Warum wohl? Wir sind seit Monaten auf der Suche, nix passt ins Portmonnai.
    Z.B. Bauland Lage „ziemlich“ zentral gelegen, wer suchet der findet, 1000 € / m2.
    Z.B. Bauland Lage „ziemlich“ westlich, „ziemlich“ verlassene Gegend, kurz hinter Virton, 50 € / m2.
    Christophe aus Thionville hat eine Villa bauen lassen, bezugsfertig, ca. 170 m2 bebaute Fläche, mit einem Obergeschoss, hat sich über Preise aufgeregt, sagte, weiss du was mich der Bau gekostet hat, 300000 €.

  3. Trierweiler /

    Hei ‚versuergen‘ se der Bom hiert Haus an der Ierftatta hier Bauplazen fir d’Kanner, déi se nach net hunn.

  4. Filet de Boeuf /

    @Grober: Sie können den momentanen Besitzern von Immobilien ja sagen, sie sollen mal billiger verkaufen als sie eingekauft haben.

  5. charles.hild /

    Im Artikel heisst es: „Ein Mangel an Nachfrage dürfte es eigentlich nicht geben“. Da liegt der Trick unserer DP-Oligarchen! Ich erkläre es so: Die Zinsen wurden gesenkt. Durch negativ Zinsen wurden Schulden vergoldet und Gespartes verramscht. Konsequenz: Das gesparte Geld wird investiert in Immobilien. Die Oligarchen verdienen gut. Zum Bauen braucht man Personal. Da gibt es am wenigsten Mangel, vor allem wenn die Bezahlung stimmt. Dieses Personal braucht Wohnungen, und schon hat man den goldenen Teufelskreis. Golden für die Oligarchen und Anleger! Ich behaupte also: wenn weniger gebaut würde, dann würde die Nachfrage sinken und die Preise auch. Wäre allerdings nicht gut für CSV-DP-LSAP-ARD-Grüne-Oligarchen.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos