ArcelorMittal / Ex-Minister Henri Grethen will (auch) in den Verwaltungsrat
Henri Grethen, ehemaliger Minister in Luxemburg, zeigt Interesse am Posten des Regierungsvertreters im Verwaltungsrat des internationalen Stahlkonzerns ArcelorMittal.
EXTRA Henri Grethen
Henri Grethen war, mit Unterbrechungen, von 1981 bis 2004 Generalsekretär der DP.
1984 wurde er erstmals in die Chamber gewählt.
Von 1999 bis 2004 war er Wirtschafts- und Verkehrsminister, ferner 2004 für kurze Zeit Minister für den öffentlichen Dienst.
Seit 2008 ist er Mitglied des Europäischen Rechnungshofs.
Henri Grethen (69), der von 1999 bis 2004 Wirtschafts- und Verkehrsminister war, will im Verwaltungsrat von ArcelorMittal den Posten des Regierungsvertreters ausfüllen. Sollte er vorgeschlagen werden, werde er auch entsprechend kandidieren, erklärt Grethen in einem Gespräch mit dem Radiosender 100,7.
Wenn Grethen tatsächlich seinen Hut in den Ring wirft, schafft er wohl eine Konkurrenzsituation um den Sitz im Verwaltungsrat, den derzeit noch Jeannot Krecké hält: Denn auch dem am 4. Februar zurücktretenden Wirtschaftsminister Etienne Schneider werden entsprechende Ambitionen nachgesagt. Zwar hat Schneider bisher nicht explizit zugegeben, den Posten aktiv anzustreben – dafür aber selbstbewusst erklärt, dass niemand außer ihm selbst die Interessen Luxemburgs bei ArcelorMittal besser vertreten könne.
Ech denken dat de Herr Grethen viel gemach huet fir
Mee elo get et duer dat ass dach net normal
Ja klar, der Herr riskiert sonst zu einem Sozialfall zu werden.:)
Was ist schon normal in der Politik? Die rezente Vergangenheit hat klar bewiesen, dass die Uhren der Politiker anders ticken. Opportunismus, Geld-und Machtgier scheinen unwiderstehlich zu sein, dagegen ist kein Kraut gewachsen.
Bescheidenheit ist eine Zierde. Sagt man. Aber wenn Karriere winkt winkt man gern zurück. Sie machens ja alle.
Bei Arcelor hat man mir gesagt, wir nehmen keinen mehr über 50.
tja, da winkt nicht die Karriere, sondern 193.000 euros/jährlich, für nicht viel aufwand genug ist eben nicht genug.
Wat brauch een dann fir eng Qualifikatioun fir do „ze sëtzen“? Ëm weivill Geld geet et dann hei pro „Sëtzung“, dass eis Poltiker hei esou scharf op den Posten sin?
Eent as kloer: et as weder mat vill Arbecht verbonnen, nach mat vill responsabilitéit…
Es gibt eben Leute die nie genug kriegen, die Pensionen als ehemaliger Minister und Mitglied des EU Rechnungshofes scheint nicht ausreichend zu sein……!
Diesem Schwerverdiener muss es sehr schlecht gehn.
Den Hals nicht voll kriegen ist bei diesen Typen
eine unheilbare Krankheit.Gott sei dank kriegen sie
am ihrem Ende nix mit,das ist die einzige Gerechtigkeit
gegenüber anderen Menschen die sich im Leben“zum
Ueberleben“ durchkämpfen müssen. All Kommentare überflüssig.
Laut Jahresbericht 2018 bezogen Krecké und Wurth als Mitglieder des „Board of directors“ im Jahr 2018 jeweils 166.000 US-Dollar, umgerechnet knapp 150.000 Euro…. noch Fragen?
Huet Reding sech nach net gemeld?🦕
Tout simplement dégoûtant!
@ Elmi : Mat der Halschent wir et nach ze vill !
An di Kleng krei’en mol keng Grimmelen mei‘ !
Deen armen Heng, elo MUSS dee mat 69 Joer nach schaffe goen.
Séng Pensioun geet net duer vir ze liewen ass awer zevill vir ze stiewen. Wann deen een oder âneren Zéit huet da soll en un deen arme Mënsch denken an nach besser eppes spenden. 🙂
Ech mengen,ech gin och an irgendeen Verwaltungsrot.Deen Job do machen ech mat lenks.Einfach do setzen an akasse’eren.Mais ech sin keen Politiker,also och net skrupellos.Ging mir nach selwer Virwerf machen..mais den Politiker ass dat egal.Geld,Macht asw stin bei denen un 1.Plaatz am Liewen.
Heng hat’s nicht geschnallt! Dieser Posten geht von Sozialist zu Sozialist! 💰💰💰. 🍌🍌🍌
Es ist ja auch eine soziale Angelegenheit!
Braucht Henri nicht zufälligerweise einen personal coach/trainer in Sachen Fitness? Würde ihm besser bekommen, als dieses am Sessel kleben. 🙂
Wann déi Ex emol kënnten Ex bleiwen!