Besser schön / Facelift für Alfa Romeos Modelle Giulia und Stelvio
Bei Alfa Romeo wurden die Modellreihen Stelvio und Giulia einem Facelift unterzogen, der von optisch gefühlvoll bis zeitgemäß digitalisiert reicht. Alfa-Liebhaber freuen sich über sportliche Tradition und Temperament in apartem Design und nehmen lässig zur Kenntnis, dass Alfa mit dem Tonale nun auch der Hybrid-Technologie verfallen ist. Marc Schonckert hat Stelvio und Giulia unter die Lupe genommen.
Es gibt nur noch drei Modellreihen bei Alfa Romeo. Grund genug, sich über jede gute Nachricht über die Stelvio, Giulia und Tonale zu freuen. Nach der Einführung des Tonale und der Vorstellung der Tonale-Hybrid-Versionen sind jetzt die überarbeiteten Stelvio und Giulia an der Reihe. Die neuen Modelle sind durch Voll-LED-Scheinwerfer mit adaptiver Matrix und dem überarbeiteten Kühlergrill im klassischen Stil (Trilobo) gekennzeichnet. Die Leuchten sind nun in jeweils drei Elemente untergliedert, was an das Sportcoupé SZ Zagato aus den frühen 1990er-Jahren erinnert. Die neue Optik unterstreicht die Familienzugehörigkeit der Modelle Giulia und Stelvio mit dem Alfa Romeo Tonale.
Neu sind bei den 2023er-Versionen von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio außerdem die vollständig digitale Instrumententafel im historischen Teleskop-Design und zusätzliche Dienstleistungen aus dem Programm Alfa Connect Services. Die zusätzlichen Angebote garantieren ein Maximum an Komfort und Sicherheit an Bord und sind so konzipiert, dass sie online (over the air) mit Updates auf den neuesten Stand gebracht werden können. Wie auch der Alfa Romeo Tonale sind die neuen Versionen der Modelle Giulia und Stelvio auf Wunsch mit einem Non-Fungible-Token (NFT) versehen. Dieser Begriff bezeichnet eine verschlüsselte, digitale und nicht veränderbare Dokumentation der wichtigsten Daten des Fahrzeugs wie zum Beispiel die Servicehistorie, die auf diese Weise fälschungssicher gespeichert werden können.
Verlässlich hohe Fahrdynamik
Die Fahrdynamik bleibt dank perfekter Gewichtsverteilung, hoher Agilität und umfassendem Leichtbau sowie der sehr direkt übersetzten Lenkung ein Referenzpunkt in den Fahrzeugkategorien SUV (Alfa Romeo Stelvio) und Limousine (Alfa Romeo Giulia).
Giulia und Stelvio kommen mit identischen Motorisierungen daher. Das sind der 205 kW/ 280 PS starke Vier-Zylinder-Benziner mit zwei Litern Hubraum und ein 2,2-Liter-Diesel mit 154 kW/ 210 PS. Mitte des Jahres kommen die erneuerten Modelle auch wieder als Quadrifoglio-Versionen mit Hinterradantrieb und dem 2,9-Liter-V6 auf den Markt, der 375 kW /510 PS leistet.
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