So., 6. Oktober 2024




  1. Grober J-P. /

    Liebe Frau Minister.
    Bin bereit Ihnen alle Unterlagen meiner Mutter zu unterbreiten. Sie ist seit April 2018 im Altersheim. Leider langt ihre Rente nicht um das „Hébergement“ ganz zu begleichen. Nach der Begutachtung der Assurance Dépendance wurden sogar die Stundenmittel zur Pflege erhöht, davon profitiert laut Aussage das Altersheim, da sie so höhere Beträge vom Staat einfordern können. Komisch ist nur, dass daraufhin auch die Kosten für das „Hébergement“ nach oben angepasst wurden und die Rente immer weniger langt. Das Altersheim profitiert 2 mal von den Rentnern.

  2. ClaudeK /

    Ein Rentner, der nur 60% des Durchschnittseinkommens hat, andererseits aber sein Haus / Wohnung abbezahlt hat, besitzt mehr Geld zum Leben, als ein Lohnempfänger, der ein Durchschnittseinkommen hat und jeden Monat seine Raten auf das Haus / Wohnung bezahlen muss, daneben noch minderjährige Kinder zu versorgen hat.
    Entscheidend ist in Luxemburg, was nach Zahlung der Miete, bzw. Abbezahlen von Wohnungs-Krediten übrigbleibt.

    • Eddes /

      ClaudeK,entscheidend ist dass die Rentner früher sich keinen oder nur selten Urlaub leisten konnten,keinen Pc hatten keine Handys mit Internet,keine 2 Autos,und selbst in die Hände gespuckt eine Schaufel und einen Hammer in die Hand genommen haben und sich geplagt haben um das Haus selbst zu renovieren oder zu Bauen,und früher waren die Löhne auch nicht so bedeutend,wir mussten sparen denn die Haueser waren auch damals nicht billig,wenn mann damals gelebt hätte wie sie heute wären wir noch schlechter dran gewesen wie ihr,die meisten Leute haben ihre Haueser mit Freunden selbst gebaut,und ohne grossen Luxus,keine 2-3 Bäder,so sah es aus bei den heutigen Rentnern,dènen es ja so wunderbar geht

      • S. Du Mont /

        Dat derzéitegt „Wirtschaftswunder“ war genau dât. Vill schaffen a wéineg Loun.
        Haut hätt gär jidverdreen vill Loun a wëllt wéineg schaffen.

      • roger wohlfart /

        Bravo @ Eddes, das musste mal klar und deutlich geesagt werden. Die Rentner von heute haben sich der Decke nach gestreckt und hatten bei weitem keine so hohen Ansprüche wie ihre verwöhnten Nachkommen, die immer nur ihre Rechte einfordern und dabei ihre Pflichten übersehen. Heute muss ja alles den höchsten Ansprüchen entsprechen. “ Haut de gamme “ von der Waschmaschine über die Luxuslimousine bis hin zur Nasszelle, Entschuldigung, Badesalon.

    • anne /

      Hun nach eppes vergiess,den Rentner vun haut huet demols 12% an alt méih Zënsen bezuelt op sein Haus.Wann daat haut géif passéieren dann wiren vill jonk Leid hiert Haus lass.Mir hun nach gespuert ,mir hun eis Kanner net gratis erzuhn krut ,mir hun Zuch an Bicher missten bezuelen .
      Dofir w.e.g net esou op héichem Niveau sech kloen,an och emol iwerléen .Dass wéih hei schons geschriwen gin as ,mir sin net 2–3x am Joer an Vakanz gefuhr mir haaten net2 Autoen ,an do kéint een nach gaaannnz villes opzielen .Wann den jonken haut esou gud geed,dann Dank deenen wouh haut an der Rent sin,well déi hun sëch kromm geschafft demols .An wann et onsen Kanner haut besser geed wéih ons deemols dann as et denen “ Aalen“ vun haut ze verdanken

  3. josh randall /

    Léiw Politiker,dir hut keng Ahnung wéi et beim Vollek ausgeseit.Kommt emol erof vun ärer Wuelstandswollek an mat iech en eegend Bild.Dir sidd absolutt nieft der Schinn.Wonnert iech net wann et hai genausou geht wei a Frankreich!!!!

  4. n der Parad /

    Jaja,Frau Minister hat nun eben eine ganz andere Statistik,das ist so üblich!Ich persönlich bin Rentner,Luxemburger,lebe in der Grande Nation(??) und komme mit meiner Schwerindustrie-Rente hier ziemlich gut zurecht,im Ländle wäre das schon sehr viel schwieriger!Verglichen mit französischen Renten,meine liebevolle alte Nachbarin hat nur so ungefähr 780 Euro’s zur Verfügung,steht unsereiner recht gut da,obschon Bettel und co. das Steuerprivileg für Grenzgänger abgeschafft hat!Eine luxemburgische Lehrer-Rente wäre schon besser,ist aber nicht!Zum Vergleich:meine Gnädige,Lehrerin und Direktorin bezieht so ungefähr 2600 Euro’s Rente.Naja,Statistiken sind eben Futter für Gutgläubige denn immer irgenwie nicht richtig.

  5. Le Républicain /

    Wenn wir Rentner ein Ministergehalt wie Frau Cahen und Herr Schneider hätten, würden wir auch der Ansicht sein das es kein Armutsrisiko in Luxemburg gibt; leider ist dem nicht so….

  6. anne /

    @ClaudeK net vergiessen och de Rentner vun haut huet deemols missten kämpfen fir sein Haus können zebezuelen an sie haaten net déi avantagen wéih haut .Den huet sein Prêt och ofbezuelt an sëng Kanner hun och missten iessen et as näicht gratis gin.demols .Also dofir hun Rentner haut och e Recht fir w bëisschen gud ze liewen an awer gin et der vill déi och all € mussen emdréien.

    • Eddes /

      anne! dat verstinn dèi awer net,well si wessen net wat spueren ass,well si mam Luxus am dèim si opgewues sinn net ze schätzen wessen,awer emmer soueren dora si se gutt.

  7. Jang /

    Ett schengt mer als wéissten déi Herrschaften Politiker
    nett waat Hongerrenten sinn,der gett ett zou Luxusbuerg
    och nach méi wéi een mengt. Haalt dach op matt deenen
    topegen Statistiken an bleiwt bei der Ralitéit déi aanescht
    ausgeseit,verschidde Rentner mussen och nach sech dréinen
    an kéieren fir dass ett hannen an vir opgeet.
    Armutsrisiko ass ganz grouss um Kommen.

  8. luc jung /

    Statistiken degouteieren mech. Op richtech oder falsch, sie kaschten. Den europàeschen Zirkus schengt vill Souen ze hun fir deier oder vielleicht falsch Zifferen ze machen. Erem eng Keier: Vive de politeschen europäeschen Zirkus.

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