So., 19. Januar 2025




  1. J.C.KEMP /

    Op belschen Autobunne gesäit e Schëlder mat ‚Signalisation non-conforme‘. Sou ent dohistellen, dann ass alles an der Reih. Vläicht nach TEST dobäischreiwen.

    • KTG /

      Test géif supposéieren, datt d’Ponts&Chaussées do eppes géifen offiziell testen.

      • Jemp /

        Commentaire zum primäre Commentaire vum Commentaire. Groe Verstand bestätegt.

  2. Tolles Auto auf dem Bild /

    Davon hätte ich damals 2 nacheinander. 240D mit 72 PS, das reichte damals. Schiebedach Radio und rechter Spiegel waren die Supplements. 2 Jahre Lieferzeit. Wir waren neu verliebt, glücklich und zufrieden und bereisten Europa damit. Manche Nächte Sparte er uns das Hotel. Ich weiß, das hat nichts mit den bunten Streifen aus Sanem zu tun, die Welt war damals einfach bunter. Mein Rat, malt bunte Streifen, aber zieht keine um Euch die Welt bunter zu gestalten. ??

    • Jemp /

      Hatte zu der Zeit einen 205 D mit 50PS. Er fährt heute noch in Bulgarien, und zwar mit Frittenfett. Wir sollen heute ein regenbogenfarbiges Elektroauto kaufen, aber innen ist alles grau, und die Politik ist noch grauer, auch wenn sie Farben malt. Grauenhaft, sowas!

  3. Laird Glenmore /

    Macht man etwas für die Sicherheit der Kinder wird man direkt von Bürokraten ausgebremst, wie viele Zebrastreifen kann man nicht mehr richtig erkennen weil die Farbe durch fahrende Autos abrieb hat in vielen Fällen sind Zebrastreifen schlecht beleuchtet wenn überhaupt.
    Dann muß man den Code de la Route eben anpassen, schließlich geht es um die Sicherheit von Kindern und anderen Verkehrsteilnehmern oder will man wieder solange warten bis jemand an- oder umgefahren wird, vorbeugen ist doch besser und wenn wie im Artikel erwähnt schon ein Erfolg da ist dann sollte man es lassen, macht auch den Ort und/oder die Stadt freundlicher.
    Esch “ Rue des Rempards “ das gleiche Problem Verkehrs beruhigte Straße wo die Schilder mit spielenden Kinder und 20 Kmh so klein sind das man sie fast nicht sieht, nach langen Beschwerden Markierung auf der Straße hält sich kein Mensch dran, selbst die Gemeindearbeiter fahren hier mit überhöhter Geschwindigkeit.

    • Müller jemp /

      @ Laird Glenmore .Und an dieses Kunterbunt werden sich die Autofahrer früher oder später auch gewöhnen und dann ist es wie vorher ! Die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg hat absolute Priorität, nur werden sehr viele von Mutti, Opi oder Omi im Auto zur Schule gebracht oder von dort abgeholt. Auch das ist eine Gefahrenquelle! Ein Appell an die Vernunft der Menschen ist in den meisten Fällen verlorene Liebesmüh.

      • Laird Glenmore /

        zur Schule gebracht oder von dort abgeholt.
        Leider haben sie Recht die heutigen Kinder werden zur Faulheit und Unselbständigkeit erzogen, beide Eltern müssen arbeiten also schnell das Kind zur Schule fahren dann zum Job, man bringt den Kindern nicht mehr bei wie man sich als Fußgänger zu verhalten hat, dabei gibt es jede Menge Schulbusse die benutzt werden können.
        Wir sind früher auch zu Fuß gegangen, wir hatten keine Chauffeur und da waren die Entfernungen meist größer heute ist doch fast an jeder Ecke eine Schule die zum Viertel gehört außer Gymnasium, aber da fahren auch Bus und Bahn hin und die älteren bekommen ein Auto und trotzdem keine Zufriedenheit.
        Liebesmüh und Ratschläge gehen doch bei den meisten links rein und rechts wieder raus insbesondere bei den Eltern mit ihrer Arroganz.

    • KTG /

      Nur regelmäßige Kontrollen werden helfen, und harte Strafen. Abgenutzte Markierungen sind hingegen die Schuld der jeweiligen Gemeinden bzw. der Ponts&Chaussées.

  4. BillieTH /

    das war auch so wann auslandische Greenpeace Aktivisten (mit Genehmigung vom Transportmininsterium) ihre Sonne gemalt haben am rotonde in Esch und dort vor viele Autofahrer grossartige Staus verursacht haben…

    • Roby /

      Anerer hunn demonstréiert a mat Kräid op de Buedem gemoolt a si viru Geriicht komm.

  5. chauffeur /

    bei sou konterbont farwen, ginn ech schon op der foto dronken, dat lenkt chauffeuren nemmen of, an di iwwerennen nach éischter e kand, och mat bontem schoulsak a kleeder, sur fond multicolore. Puer sou deck huckelen virun an hannert der strooss si vill méi efficace, do firt all mensch lues driwwer, winst dem hl auto seng stossfänger!

    • René Charles /

      Besser méi déif nodenken: all onopmierksamen chauffeur kann elo mat der ausried kommen hien wier vun deenen farwegen Strukturen ofgelenkt gin. Wat seet d’Assurance vun der Gemeng?
      A wat soen Motorradfuerer? Sin déi Farwflächen rutschfest?

  6. ronald /

    Nun egal ewei déi schein Geschicht do ob en Enn geet, den gringen Infrastrukturminister waert nees Recht kreien an d’Suessemer Gemeng muss hier flott Initiative nees reckgängeg maachen.
    Fir pragmatesch, flexibel Initiativen ass hei an dem Land nun eemol keng Plaatz.
    Wann een hei eppes wëll initiéieren dann geet dat nach just ob Basis vun engem 5 Joeresplang ?! Souwiesou Enn September ass och den läschten fuerwechen Punkt schwarz vun den Pneuen.

  7. de Schmatt /

    Eine farbenfrohe Gemeindeführung. Dieses Kunterbunt auf der Strasse wirkt allerdings irritierend. Sollte es ja vielleicht. Allerdings gibt es Regeln, an die sich Auch die Gemeindeverantwortlichen zu halten haben.

    • Laird Glenmore /

      Was ist denn an einer bunten Straße irritierend, NICHTS.
      Dann dürften die Gemeinden wie hier in Esch / Alzette vis a vis dem Friedhof Rue du Fossé auch nicht gestatten das Hausfassaden von Graffiti Künstlern oder Schulklassen bemalt werden das ist ein Widerspruch, denn eine bemalte Hauswand lenk mehr ab als ein paar Punkte auf der Straße, aber man muß ja immer gegen alles sein, vielleicht ist es auch nur der Neid weil die Idee nicht auf ihrem Mist gewachsen ist und muß deswegen wieder weg mit fadenscheinigen Begründungen.

      • de Schmatt /

        Bin absolut nicht neidisch. Wieso und wozu auch? Bin nicht aktiv in der Politik unterwegs. Bin auch nicht immer gegen alles. Wozu auch? Es gibt sehr viele begrüssenswerte Initiativen, die gegen keine Regeln verstossen, Regeln an die wir uns alle halten sollten, weil sie der Garant für ein friedvolles Zusammenleben sind oder zumindest diees fördern. Schlimm genug, dass es so viele z.T. unsinnige Vorschriften und Verbote geben muss. Aber daran ist die Gesellschaft selber schuld.
        Übrigens habe ich mit keinem Wort erwähnt, dass ich gegen diese Art von Verkehrsberuhigungsmassnahme bin, auf mich wirkt es eben irritierend. Wo habe ich, bitte schön, eine fadenscheinige Begründung gegen dieses Projekt angeführt?Irritierend ist keine Begründung sondern eine Feststellung und Fakt ist, dass auch die Gemeinden sich an die Strassenverkehrsordnung zu halten haben.

        • Laird Glenmore /

          Bin absolut nicht neidisch.
          Das war nicht auf sie bezogen sondern auf die Damen und Herren vom Ministerium.
          Irreführend ist in Esch am Terre Rouge ( Tankstelle ) zu Musikkonservatorium ein Hinweis mit rechts vor links auf dem Asphalt und daneben steht ein Schild “ Sens Unique „, das ist irreführend, aber das ist eben Esch, Schildbürga läßt grüßen

          • de Schmatt /

            Lieber Laird Glenmore. Wir können hier noch so viel debattieren wie wir wollen, bemängeln, kritisieren und vorschlagen, das alles bewirkt recht wenig wenn überhaupt. Die Entscheidungsträger lassen sich von unseren Kommentaren nicht beeinflussen oder irritieren. Unsere Argumente werden nicht berücksichtigt oder zur Kenntnis genommen, ob auf kommunaler oder auf nationaler Ebene. Man muss sich manchmal die Frage stellen ob die verantwortlichen Politiker überhaupt auf ihre Berater resp. Experten hören.

            • Laird Glenmore /

              Ich muß Ihnen leider in allen Punkten Recht geben, nur wie weit es unsere Politiker mit der Verantwortung gegenüber dem Wähler hält sehen wir jeden Tag in der Presse und das macht mich sehr nachdenklich.

  8. Jek Hyde /

    Eng flott Initiative. Et irritéiert , d’ass friem an automatesch get emol besser opgepasst an de Fouss gehuewen.
    D’ass jiddenfalls besser wéi Stroosseluchten of ze rappen fir nëmmen éng Dommheet vu villen ze ernimmen.

    • KTG /

      Brauch den „Jek Hyde“ dann déi Stroosseluchten op der Autobunn? Net mol op de Landstroosse gëtt et souvill Stroosseluuchten, an déi si méi geféierlech wéi d’Autobunn.

      • Jek Hyde /

        „KTG“ et geet em Farw op der Stroos, net em Stroosseluchten. Mee fir op dem „KTG“ seng Frô ze äntwerten, neen ech brauch kéng Stroosseluchten weder op der Autobunn nach op de Landstroossen oder an der Staat. Ech machen d’Autosluchten
        emol net un, fueren am léiftsten déischter.

    • Roby /

      Hutt Dir Iech nach ëmmer domat?
      Déi Luuchte si vun der CSV kaaft ginn, a wéi d’Partei, ginn déi net méi gebraucht wëll se ze al sinn a musse fort, mir huelen dee Stroum fir eis Autoen.

  9. n der Parad /

    Sieht effektiv gut aus,aber ein paar dieser Kamelhöcker ,aber nicht zu flach,bei den Schulen einbauen würde mehr bringen,eine kleine Radarkontrolle,dann und wann als Leckerbissen,mit Photo,bitteschön………..

    • Roby /

      Stroosse wou Schoule dra si solle guer net fir de Verkéier op sinn.
      Versenkbar Pottoen fir déi di do wunnen an déi aner bleiwen ewech.

  10. tarzan /

    da ich jeden tag mehrmals (co2-sünder) durch diese strasse fahre, kann ich sagen, oder von mir behaupten, dass diese farben absolut nicht stören. man wird aber daran erinnert, dass sich links und rechts eine schule + maison de relais befindet.

  11. Jemp /

    De Reebou ass de Fändel vun dene Leit, déi net einfach Männchen oder Weibche sinn, och den vu Greenpeace. E soll de Rebou duerstellen, den onfassbar ass. Et kéint sinn, datt et der e puer vun dene stéiert, datt Kamionen, Autoen a Leit op hirem Fändel eremfueren an trampelen. Et erennert mech drunn, dat an engem gewessenen Hotel am Irak de Bush (mat dem ech näischt gemeinsam hunn) als Foussteppech dohigemolt gi war. Fir vill war et och e komesche Spaaß op aneren hire Fändelen eremzetrampelen. Hmmmmm…

    • minikeks /

      A wat huet da do dann mat Greanpeace ze doen? Iwwerhapt a glat näischt! Ët kann een an alles eppes eraninterpretéieren a sech esou zourechtléien, dass ët engem an de Krom passt.

  12. Robert /

    Ech si faarweblann, fir mech gesäit dat aus wéi Lächer an der Strooss.

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