Sa., 23. November 2024




  1. Tarchamps /

    „Zwei Reisende dürfen wegen ihres Verhaltens an Bord die nächsten vier Jahre keine Dienstleistungen des Luxemburger Reiseunternehmens mehr in Anspruch nehmen. “

    Dann fliegen sie eben Easyjet oder Ryanair.
    Menschen, die uns so in Gefahr bringen, sollten auf die No-Fly-List und mit niemandem fliegen dürfen, aber für 100 Jahre.

  2. Kieffer Netty /

    Ganz genau der meinung bin ich auch, die dürfen in keinem Flugzeug mitfliegen dürfen, aber länger als 4 Jahre

  3. Romain Juni /

    Essen und trinken an Bord sollte auch nicht erlaubt sein, da somit die Maskenpflicht erheblich verletzt wird.

  4. MIKE SCHMIT /

    Luxair macht das Richtige. Wenn ich allerdings einige Kommentare lese, in denen gleich weltweites Flugverbot, am besten auf Lebenszeit, für „unruly passengers“ gefordert wird, muss ich sagen dass das doch wieder Populismus hoch zwei ist. Wenn solche Zeitgenossen sich in Zukunft an die Vorschriften halten, warum sollten sie dann nicht bei anderen privaten Airlines mitfliegen dürfen? „Leben und leben lassen“ halt.

  5. Steve Ballet /

    Wer internationales Flugverbot für Maskenverweigerer fordert, ist leider über die Wirksamkeit von den verschiedenartigen Mund-Nase-Schutz-Artikeln nicht informiert. Schade, denn wenn ein Passagier eine FFP2 Maske trägt, wird die Ausatemluft ungefiltert an die Umgebung abgegeben. Eine einfache Comunity-Maske schützt nicht vor Viren. Also alle FFP2 oder gar nichts!

  6. Théa L. /

    Regeln sind Regeln. Da ist es egal, was einige wenige von der Maskenpflicht halten. In solch einem Fall, wo ein Verbreiten des Virus willentlich nicht verhindert wird, wäre die no-fly Liste während einer gewissen Zeit angebracht.

  7. Henriette /

    Roger, wanns du sou e Problém hues, muss du da fléien ???? Ech géif dech als airline dann ében och nët mattfléie loossen.

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