So., 6. Oktober 2024




  1. Nicolas /

    Firwaat kuckt eisen Här Asselborn net virdrun op genuch Plaatzen doremmer sinn vir dei‘ Leit ordentlech ze logeieren ir hien als Gutmensch optrett. Mee neen , vir d’eicht stellt hien sech an de Virgrond , an dourno können aaner Leit sech em alles bekömmeren.

  2. liah1elin2 /

    Die Politik tut immer überrascht, wenn plötzlich viele Asylbewerber anklopfen, es ist ihr Kalkül nicht zu attraktiv für Flüchtlinge zu sein.
    All diese Leute haben eine Würde und ihnen dann zuzumuten, unter unwürdigen Umständen auszuharren, das ist skandalös.
    Warum als Gemeinschaft nicht selbst zupacken und fragen wie helfen und was es zu tun gäbe, wäre eine starke Botschaft von uns und an alle.

  3. blumrom /

    An Nicolas: Perfektes Résumée eines Polit-profiteurs seit viel zu vielen Jahren, einer Art neuen Aristrokratie, die nie eine Rechenschaft abgeben (müssten), was sie alles verbrochen haben. Und deren gibt es viele in der aktuellen politischen Szene!

  4. Robbes Pierre /

    Am Schlass zou Colmar-Bierg si nach vill a schéin gutt ausgestattet Zëmmeren fréi.

  5. Leila /

    So lange sich hier Einwohner mit „Cafés-Zimmern“ begnügen müssen, kann man nicht Wohnungen für Flüchtlinge erwarten. Die Gemeinschaft hat – und tut es immer noch – so einiges zur Flüchtlingshilfe beigetragen! Ihr ist mit Sicherheit nichts vorzuwerfen oder anzuraten…

  6. liah1elin2 /

    An Leila: Gebe Ihnen vollkommen Recht mit Ihrer Einschätzung, dass viele Einwohner im Land nicht standesgemäß wohnen können.
    Hilft aber nichts, das eine gegen das andere aufzuwiegen.
    Lehnen Sie sich bei den Behörden für Ihr Anliegen aus dem Fenster, damit Bürger würdiger leben können, ich tue dies für die Flüchtlinge.
    Und auf die Solidarität der Gemeinschaft zu hoffen, darf man sich schon wünschen.

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