Mi., 27. November 2024




  1. alleboesccheisser /

    Ass dat dat konzept fir 2050 well hirngespensterei , woher nehemen wenn nicht stellen , mir sollten och mol eisen 60 an der chamber steieren bezuelen lossen an och den sozialverdienger fun Ministeren , well viel ze viel nach niewenlanscht anselkelen

  2. Blücher /

    Irgendwie erinnert mich dieses Konzept an die Pläne einer überdimensionalen, fiktiven Stadt Germania mit Unterwelten , geradlinigen Alleen. Es wäre einfacher gewesen von der A7 , Colmar Berg , eine geradlinige Linie nach Pommerloch , von da nach Wemperhardt zu ziehen und eine sechsspurige Autobahn , zusätzlich als Bonus eine siebte Express Spur für Fahrräder, bauen. Angesichts der vielen grünen Projekte in der Vergangenheit, wo Natur nur zweitrangig , können wir ruhig auch weiter auf einige Grünflächen verzichten und die Wirtschaft unseres Landes weiterbringen.

  3. LPM /

    Vorgesehen ist auch ein „pôle d’échange intermodal“ nur 1 km vom neuen Ettelbrücker Bahnhof der doch anscheinend schon diese Funktion erhalten soll ?! Genau dafür wird dort historische Baustruktur plattgemacht. Und unterhalb des „Goldknapp“ verschwindet ziemlich viel Grün. Toll nur was das Ganze kosten sol hat uns der Minister nicht verraten. Scheint als wolle sich Turmes in seiner „alten“ Heimat ein Monument bauen.

  4. jul /

    wat ee riese Projet, brauche mer dann dat?
    ët gët dach andauernd gesot a gepriedegt, mër sollte onst gut a beléiwste ‚Steck‘ an der Garage loossen a mam öffentlechen Transport fueren
    a wat kascht dee Spaass do rëm, an d’Frô stellt sëch nët, wien ët bezillt, de klengen, dee fiir domm gehaale gët..
    da geet ët wéi an der Staat, joorelaang geet Näicht
    hun Së soss keng Suergen
    elo gët bis 2023 gewullt an opgerappt, an da kréien se de Laafpass

  5. Gin dei 2 mir op de ⏰ /

    Wat mache mer mat all denen Strossen wa ke mei soll en Auto hun. Do waren erem grad dei 2 Richteg fir de Projet vir ze stellen😫

  6. Pol Wirtz /

    Formidabel, dass eng Regierung et mol ferdeg bréngt un weit-gefächert Verkéierkonzepter ze denken an ze plangen, amplaz wi di lescht 100 Joer, hanner all Entwecklungen vun eise Stied an Dierfer hannendrun ze laafen.
    A natierlech wert hei de Mensch bei allem am Mettelpunkt stoen, a net säin Auto oder säi Patron.
    Daat do ass e grousse Projet, dee lo naxch e Koup Arbecht a Suen werd brauchen, ma eis Kanner an Enkelen werden dankbar sin. Net nemme dem Turmes an Bausch, ma eiser Generatioun vu Politiker vun 2020++!
    Gudd esou!

  7. Was ist nur aus denen geworden /

    Und heute am Tag der Bienen hört man nichts von den Grünen. Die verarbeiteten lieber Beton für Strasse Tunnels und Fahrradwege😆

  8. max /

    @ pol wirtz
    wer es glaubt, der wird seelig
    schoud dat mer ons Enkel- an Urenkel eventuel nêt méi héieren keimen, fiir daat ze bezoulen wat Haut iwwert ons Käpp weg, geplangt gêt
    mbG

  9. Blücher /

    @Was ist nur aus ….: Dänemark hat ein Gesetz geschaffen , wo jede landwirtschaftliche Parzelle mit fünf Prozent Wiesenblumen für Bienen, Insekten angepflanzt werden muss . Wo Grün draufsteht , ist nicht Grün drin. In der Wirtschaft nennt man das Mogelpackung , in Luxemburg den Fortschritt.

  10. de Schmatt /

    Diese Umgehungsstrasse ist überfällig. Das wird natürlich wieder eine endlose Baustelle. Aber hierzulande wird ja zuerst alles zugebaut bevor die nötige Infrastruktur entsteht. Weitsicht ist nicht eben die Stärke unserer Planer ob beim Staat oder bei den Gemeinden.

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