So., 6. Oktober 2024




  1. J.C.KEMP /

    Ennersicht emol, wien déi Leit sin, déi esou ‚Skandaler‘ bei de Beschäftigungsinitiativen ‚opdecken‘

  2. Garde-fou /

    Denken dem brauch een naischt dozou ze soen, hei steet alles an gut resuméiert beschriwwen.

  3. de Bop /

    Sie treffen den Nagel auf den Kopf, Herr Laboulle. Und dort wo es diese Beschäftigungsinitiativen gibt, deren Hilfe besonders ältere Menschen in Anspruch nehmen würden, arbeiten diese oft prioritär für die Gemeinden. Und es ist ja nicht so, dass letztere nicht über genügend ausgebildetes technisches Personal und Gerätschaften verfügen würden. Wenn kleinere Handwerksarbeiten anstehen, findet sich kaum ein Betrieb, der bereit ist diese auszuführen, für solche Kleinigkeiten auszurücken. Nicht umsonst steigt die Zahl der Schwarzarbeiter auf dem Markt, die ihre Dienste anbieten. So ist allmählich eine Marktlücke entstanden, von der nicht nur ehrliche Freizeithandwerker resp. Tüftler profitieren. Das alles entspricht leider dem Zeitgeist. Hilfsbereitschaft, sogar nicht unentgeltliche, steht nicht mehr auf der Tagesordnung, ist so nicht vorgesehen.

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