Fr., 24. Januar 2025




  1. Le mechant /

    Erdogan haelt sich an keine Abmachung er ist der grosse Sultan am Bosporus

  2. J.Scholer /

    Angesichts der Problematik ist eine humanistische und allen Menschen zufriedenstellende Lösung fast aussichtslos. Auch wenn das humanistische Gedankengut überwiegt , muss man ehrlicherweise sich eingestehen, dass das Öffnen der Grenzen eine Millionenfluss an Migranten in Bewegung setzt und Europa diesem Ansturm nicht gewachsen sein wird, finanziell ud. strukturell, Teile der europäischen Bevölkerung sich dagegen auflehnen werden und die Konsequenz eine unstabile, politische Lage sein wird. Eine Stärkung populistischer , nationaler Bewegung wird die Folge sein. Herr Erdogan hat bewusst die Flüchtlinge aufgenommen, einerseits dem Gelde wegen ,andererseits die Trumpfkarte „ Flüchtling“ im richtigen Moment gegen Europa auszuspielen , Druck zu erzeugen und so die türkischen Expansionspläne in Richtung Syrien zu verwirklichen. Eine Warnung an die Politik, die Türkei wird sich nicht mit Syrien begnügen, die Äusserungen hinsichtlich Libyen sollten nicht in der Wüste versanden, sondern Warnung sein.Die Gutgläubigkeit der europäischen Politik, die humanistische Denkweise verhindern starke Aussagen, Handlungen Europas , diese Schwächen werden im Gegenzug von Despoten ausgenutzt .Mit Trump hat sich die geflogene Politik verabschiedet und das Säbelrasseln den Einzug gehalten, « déi fridlech Zaiten sin eriwwer. »

  3. Rambo /

    Mit Hilfe von Putin kann ein Krimineller sein Volk aus dem Land bomben und ersterer schaut genüsslich zu wie Europa vor die Hunde geht. Als wäre die Welle aus Afrika und Afghanistan nicht schon hoch genug.

  4. J.Scholer /

    Zu meinem vorherigen Kommentar möchte ich noch beifügen, trotz der menschlichen Tragödie wäre es eine politische Fehlentscheidung die Grenzen für den Flüchtlingsstrom zu öffnen oder selektiv Flüchtlinge aufzunehmen.Trotz unserer humanistischen Sichtweise, der Menschenrechte würde solch eine politische Entscheidung , Europa schwächen , für Erpressungen angreifbar machen.

  5. BillieTH /

    aussi long que l’UE reste sur la politique de Mme Merkel (et de Jang) de libre migration et asile, l’Europe restera extrêmement vulnerable pour de telles politiques de chantage. sans changement du staffing a Berlin, pas de solution possible.

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