Fr., 22. November 2024




  1. rcz /

    Jetzt noch sichere Radwege und Führerschein für Suvfahrer in die Tat umsetzen!

  2. Jemp /

    „Für „déi gréng“, „déi Lénk“, DP, Fokus, LSAP und Piraten ist das Fahrrad im städtischen Bereich wichtiger als das Auto“
    „In den meisten Programmen fehlt uns eine konkrete Priorisierung des Fahrrads“,
    Was denn nun?
    Übrigens: Im Gegensatz zu den meisten Parteien und Provelo findet der weitaus größte Teil der Bevölkerung das Fahrrad nicht als wichtig, was man daran sieht, dass nur sehr wenige Fahrrad fahren, vielleicht mal in ihrer Freizeit, zum Spaß. Dabei ärgert sich fast jeder über solche schwachsinnigen und sauteuren Sperenzchen wie z.B. das Escher Velodukt, das 40 Millionen gekostet hat und wo fast kein Fahrrad fährt. So produziert man Politikverdrossenheit und ebnet den Rechtsextremisten den Weg.

  3. cremona /

    Lieber Jemp,

    Sie können hetzen bis Sie so schwarz sind wie Ihre Parteikarte, die Gambia3 wird Ihnen die Innenstädte für Verbrenner sperren.
    Und Sie können nichts dagegen tun.

  4. Ergalso /

    Muss ich noch einkaufen? Ein Kasten Bier? Bei Regen und Nebel mit dem Fahrrad? Voll verschwitzt ins Büro? Der Klimawahn bringt seltsame Blüten hervor. Aber andererseits,Freiburg,Münster usw. zeigen dass es möglich ist ganze Stadtkerne Autofrei zu machen. Wenn ich nach Luxbg. muss dann mit der Bahn und den Rest per pedes.

  5. Velosmisch /

    Pures Wahlkampf Gesabbel. Eine nicht nennenswerte Minorität benutzt das Fahrrad zum Transport. (und nur im Sommer) Die sauteuren Fahrradwege/Brücken bezahlt die grosse Mehrheit, es wird ja, entgegen anderen Verkehrsmittel, keine „Taxe de circulation“ auf den Drahteseln erhoben. Der Hammer ist aber, dass diese Fahrradenthusiasten die Fahrradwege nur selten benutzen sondern vorzugsweise die öffentlichen Strassen und dies ohne Rücksicht und Vorsicht.

  6. Jemp /

    Die aktuelle Tageblatt-Umfrage (über 70% wollen nicht mit dem Fahrad fahren oder betrachten es als Freizeitspaß) bestätigt meinen obigen Kommentar. Also, liebe Politiker, und besonders die Grünen: Hört bitte auf mit dem Fahrradzirkus! Es nervt!

  7. nomi /

    @Jemp: d’Politiker machen hir Velospolitik fir ween ?
    Net fir den Bierger, soss geifen der vill mei‘ mam Volo fuhren.
    Net fir sech selwer, well do geseit een och ganz rar e Politiker um Velo, ausser den JA ob den Ventoux an den FB ob den leschten Meter ob den Buro.

  8. Merkt Euch liebe Händler und Geschäftsleut /

    Wo ich nicht mit dem Auto hin komm, da fahre ich nicht.

  9. Frau Hammer gebürtige Sichel /

    Mein Fahrrad steht in der Ecke, die Reifen sind platt seit Politiker mir sagen wollen wie ich zu leben hab. Vor Grünen & Co bin ich fast nur mit dem Fahrrad gefahren.

  10. liah1elin2 /

    @Jemp
    Verehrter Jemp, sehen Sie es mal von der anderen Seite, 30% wollen das Velo und diese Zahl wird wohl langsam und kontinuierlich steigen.
    Und einfach so 30% negieren, ob das klug wäre? Und sicherlich wird nicht nur links der Mitte mit dem Velo gefahren.
    Es grüsst ein Radel-Opa, der die schönen Radwege genießen darf.

  11. Een aus der Staat /

    @Cremona / „…die Innenstädte für Verbrenner sperren“. Einverstanden aber nicht nur für Verbrenner sondern für alle Autos!
    Wo befinden sich eigentlich die Parkplätze der Hauptstadt?
    Knuedler-Glacis-Monterey-Bahnhof-Hamilius-Théatre-Schuman-Tramsschapp-u.s.w. Alle befinden sich I N der Stadt. Wollen sie daraus Fahrrad Trottinetten und Skateboard Parkplätze machen?
    Immer oben einschalten bevor die grünen Finger über die Tasten rasen.

  12. Joss /

    @Velosmisch
    Ech bezuelen scho mäi Liewen laang Steieren fir déi saudeier Stroossen a Brécken a wat weess ech, haat awer selwer nach ni en Auto fir se ze benotzen. Ech bezuelen och Steieren fir aner Saachen wou ech net brauch (Crèchen, Schoulen, bon alles wat mat Kanner ze din huet), et gëtt och vill Geld a Kultur gestach, déi mech net intresséiert. Ech denke mer dann alt: ok, et gi jo och nach aner Leit.

  13. @Monsieur Jos /

    Hud Dir da guer ken Hobby?
    Ech fänken de Wanter emmer eng Hekel un, oder strecken eisem alen e puer Stremp. Ouni Auto kennt en Sonndes emol net op Wuermer an d´Kellerei op den The Dansant.

  14. Joss /

    @@Monsieur Jos
    ech liewen fir de Sport. Do dertëscht kucken ech fir Zäit ze fannen fir 40 Stonnen d’Woch schaffen ze goen. Méi brauch ech net 🙂

  15. Leila /

    Es sind nicht 30%, die radeln wollen, denn es sind immer drei Antworten möglich. Leider kann man die „Fragen“ und Antworten nicht nachschlagen, dann wüsste man es genau(er).
    „diese Fahrradenthusiasten die Fahrradwege nur selten benutzen sondern vorzugsweise die öffentlichen Strassen und dies ohne Rücksicht und ohne Vorsicht“
    Stetiges Straßenbild! Tröstlich: Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür …
    Im Verkehrsunterricht lernten wir, dass Radfahrer hintereinander zu fahren haben – gilt seltsamerweise nicht mehr, obschon der Verkehr jetzt um einiges dichter ist.

  16. plop /

    Dann get et Zeit dass d’Veloen Immatrikulatiounsnummeren kreien an dass de Velofuerer genau wei den Auto-a Motofuerer Steieren muss bezuelen. Och sollen d’Velofuerer mei sensibiliseiert gin sech nom Code de la Route ze behuelen,d.h.dementspechend protokolleiert gin.

  17. max.l /

    wat eng Welt…
    ët krit Ee jo schon d’Flemm fiir Moiës op ze stoën

  18. Camilla /

    @plop

    „Dann get et Zeit dass d’Veloen Immatrikulatiounsnummeren kreien an dass de Velofuerer genau wei den Auto-a Motofuerer Steieren muss bezuelen.“

    Si bezuele genee sou vill Steiere wéi d’Elektroautoen. 😀

  19. cremona /

    @Een aus der Staat

    „@Cremona / „…die Innenstädte für Verbrenner sperren“. Einverstanden aber nicht nur für Verbrenner sondern für alle Autos!“
    Später schon.
    „Wo befinden sich eigentlich die Parkplätze der Hauptstadt?
    Knuedler-Glacis-Monterey-Bahnhof-Hamilius-Théatre-Schuman-Tramsschapp-u.s.w. Alle befinden sich I N der Stadt. Wollen sie daraus Fahrrad Trottinetten und Skateboard Parkplätze machen?“

    Genau.

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