Sa., 18. Januar 2025




  1. Grober J-P. /

    Hat die Frau das alleinige Sagen? Was sagen die Klubmitglieder dazu? Einen Sportklub der sich religiöse Dinge auf die Fahne schreibt sollte einfach boykottiert werden.

      • Grober J-P. /

        Verstehe, alle Klubmitglieder entstammen einer bosnischen Familie und der Klub gehört der Familie. Schade.

  2. Guy Guth /

    Treffende Analyse und vor allem der letzte Abschnitt gibt zu denken Anlass denn ob man es hören will oder nicht treffend ist es allemal

  3. Atheist /

    Bravo Herr Molinaro, alles gesagt in Ihrem Kommentar. Dieses religiöse Verbot hat auch noch den Nebeneffekt, antimuslimische und fremdenfeindliche Ressentiments zu schüren. Ein Schuss ins eigene Knie nennt man sowas wohl.

  4. Christophe /

    wou bleiwen d’sanktioune vun der flf? mir brauche keng integristen a relieis fanatiker am fussball. mir brauche beier an eng mettwurscht. a pyros, a gesaeng, a kee relieise schaiss, egal ob katho oder moslem. boykott millebach!

  5. Pierre /

    Familie Dragolovcanin ass jo virum Krich an Ex-Jugoslawien geflücht. Welch Bass dëse Krich hat wësse Mir jo. De gréisste Misär den Dato op der Welt geschitt, geschitt am Numm vun dëser Religion. Hei war et bis elo Roueg… Bis elo…

    Bis hei hin an net weider! Dat muss gestoppt ginn !
    Merci H. Molinaro fir dei Information !

    Zu menger Persoun. Si kee Rietsen, wäit erwësch do wunn. War zu kengem Zäitpunkt Rassistesch.

    …die schleichende Übernahme des öffentlichen Raums durch religiöse Fanatiker voranzuschreiten…. De Saz muss engem Angscht maachen !

  6. Realist /

    Dass es in solchen Fällen um Muslime handelt, ist keinesfalls „unerheblich“. Schon allein wegen der Tatsache, dass es immer nur der Islam ist, der unserer Gesellschaft seine Gebote auf diese Art aufdrängen möchte. Dieses ewige, fast schon autmatische Relativieren mit dem maschinell anmutenden Verweis auf die keinen Deut toleranteren „erzkonservativen Katholiken“ reicht längst nicht mehr, um sich und dem Leser die politisch unkorrekte Wahrheit schöner zu schreiben.

    • Jacques Zeyen /

      WIe sagte einst ein Philosoph der Neuzeit : “ Wir brauchen nicht Religionsfreiheit,sondern Freiheit von Religion.“ Man sieht welche Einschnitte Religion in unserer Gesellschaft bedeuten kann,und seien sie auch noch so kleinlich peinlich. Aber viele Große Dinge haben klein begonnen. (9/11)

  7. de Koschter /

    Kann mich an kein Fussballspiel in der Bibel erinnern, weder mit noch ohne Bier !

  8. Frank /

    Eise Minister muss jo soss zu allem eppes soen…hei wäerts du wuel näischt vun him héieren…komesch

  9. luc jung /

    Um Footballsterrain kee Beier. Ganz richtech. Fir Sonndesmettes ze saufen brauch keen Football kucken ze goen. De Beier um Footballsterrain fördert och dommt Gesabbels, ganz oft vun denen dei vill Beier gedronk hun an nach nie een Footballsmatch gespillt hun.

    • jeff /

      elo hut Dir et verpasst fir neischt ze schraiwen.
      Dir sidd secher e Gutmensch,den esou eppes befürwort.

  10. Paula /

    „ Dass es sich in beiden Fällen um Muslime handelt, ist unerheblich, …“

    Es ist nicht unerheblich. Es gibt keine andere Religion, die für sich derart viele Ausnahmen einfordert wie der Islam. Diese Leute kamen (und kommen weiterhin) aus eigener Initiative ins westliche Europa und ich erwarte, dass sie – nach einer gewissen Eingewöhnungszeit – die in diesem Land bestehenden Vorgaben und Gesetze sowie unsere Kultur und Lebensweise, wenn schon nicht akzeptieren, dann wenigstens respektieren. Privat können sie zu dem Gott oder Propheten beten, der ihnen am besten gefällt; nach dem Koran leben darf in Luxemburg allerdings nur beschränkt möglich sein weil so manches nicht mit unseren Gesetzen kompatibel ist.

    Bassam Tibi, selbst Muslim und Professor an der Uni Göttingen bringt es in der NZZ auf den Punkt:
    „Eigentlich bedeutet Leitkultur nichts anderes als eine Hausordnung für Menschen aus verschiedenen Kulturen in einem werteorientierten Gemeinwesen. Die Einheimischen sollten den Mut haben, diesen Kanon selbstbewusst zu vertreten. Sie stossen damit niemanden ernsthaft vor den Kopf, am wenigsten die Muslime, die klare Ansagen mögen“.

    https://www.nzz.ch/feuilleton/die-islam-konferenz-ist-deutsche-unterwerfung-ld.1371525?reduced=true

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