Sa., 23. November 2024




  1. Peter / /

    In Deutschland steigt der Mindestlohn pro Stunde innerhalb von zwei Jahren von 9,25 € auf 12,- .€, das sind satte 30%! Analog hierzu müsste der Mindestlohn hier von 12,-€ auf über 15,-€ steigen.

  2. Julius /

    Mit Twitter-Getue regiert man kein Land.
    Konzeptlosigkeit und Unkompetenz sondergleichen.

  3. JJ /

    Solange es Warteschlangen an den Eincheck-Schaltern der Fluggesellschaften gibt kann es doch nicht so schlimm sein. Wir hatten diese Panik-Nachrichten doch schon einige Male. „Wir müssen den Gürtel enger schnallen.“ ein bekannter Slogan. Und wissen wir denn nicht,dass Gas und Öl zur Neige gehen? Putin hat das Szenario vom Ende der fossilen Brennstoffe nur vorverlegt. Jetzt noch schnell über die Arktis herfallen und dann war es das. Wer bis dahin noch vom Gas oder Öl abhängig ist wird aussterben.So einfach ist das.Derweil explodiert die Bevölkerung immer weiter(Explodieren sollte eigentlich ein einmaliges Phänomen sein) und die Erde ächzt unter Klimawandel.

  4. Jules /

    „Sommerschläfchen“
    Bei „Bettelchen“ganzjährig
    vorhanden inklusiv Co.

  5. Bréimer /

    Léiwe, nee net léiwe, Patron Bettel. „Nur nicht zu schnell handeln“.
    Schumm dir iech guer net vir esou eppes nëmmen ze dénken. Gi dir net akâfen, ies dir kee Brout, kee Geméis, kee Fleesch, gi dir net bei de Coiffeur, kâf dir kee Gezei, Schong, a.e.w., a.e.w., a.e.w. E bësse méi Gerechtegkeet wär elo net vu Mutwëll.

  6. charlesplier1960 /

    @jules
    Domat as alles gesot.
    Et geht denen Leit jo nemmen fir hiren Wuelstand.
    Et as kaum unzehuelen dass sie hier Vakanz ofbriechen, hier Villaen an Yachten verloossen, fir iwert eng Noutsituatioun ze beroden. As denen dach egal. Mat sou Paien brauch een neischt ze faerten.

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