Mo., 7. Oktober 2024




  1. Blücher /

    Vielleicht muss man den demokratischen Rechtsstaat aushebeln, die Welt wieder ins rechte Lot zu rücken und dem Recht , der Ordnung , dem Respekt vor staatlicher Autorität wieder den Stellenwert zu geben ohne die Gesellschaften nicht funktionieren.

  2. HTK /

    Bloß nicht hysterisch werden. Pandemien gab es schon einmal und damals waren Impfstoffe eine Utopie. Und nicht vergessen,in Demokratien macht das Volk die Politik und damit die Lebensregeln.Das Covid.Virus werden wir wohl nicht mehr los,so wie das Virus der „normalen“ Grippe,die bis heute noch immer Tausende Menschen tötet.
    Es gibt einen Satz den man sich merken sollte: “ Es gibt uns nur weil es uns die Bakterien und Viren erlauben.“ Und wir haben gelernt wo die Pandemien herkommen-Stichworte wären da : Massenhaltung( Mensch und Tier),Hygienemangel und Naturverschandelung (Klima). Wir werden uns langfristig an die Naturgesetze halten müssen,ob wir wollen oder nicht.Da hilft auch keine utopische Idee wie den Mars zu bevölkern weil Mutter Gaia keine Milch mehr gibt.

  3. Sepp /

    Das Leben nach Corona? Entweder ein attraktives Wachstumsmodell oder gar keins.

  4. LPM /

    Es stimmt ja von dem Resultat her. Luxemburg hat mit seinem Mittelweg ein relativ stabiles aber fragiles Gleichgewicht hinbekommen. Wer das, wie der Autor, anerkennt, müsste in logischer Konsequenz auf Forderungen nach weiteren Öffnungsschritten verzichten.
    Die Situation der einzelnen Länder lässt sich nicht wirklich miteinander vergleichen. Der luxemburgische Mittelweg z.B wäre in D nicht machbar weil bei vergleichbaren Inzidenzen um die 200 die dortigen medizinischen Kapazitäten, insbesondere bei den Intensivbetten nicht ausreichen würden. Die Spitäler dort arbeiten ja schon bei Inzidenzen um die 100 voll. Ein Dank unseren Politikern, die sich den letzten Jahrzehnten immer wieder Expertenforderungen widersetzt haben, mit Blick auf die Kosten die Bettenbkapazitäten auf das gerade noch ausreichende Minimum für einen Regelbetrieb zu reduzieren.
    Übersehen bzw. politisch und gesellschaftlich akzeptiert wird leider in L, dass zu den hohen Inzidenzen nicht nur die -beherrschbaren – hohen Patientenzahlen gehören sondern auch eine hohe Zahl an Verstorbenen. In dem Punkt steht L ziemlich schlecht da.

  5. jul /

    ech héieren ee Ruf aus der Wüst…
    oder hun êch mêch geiirt
    sen êch deen an der Wüst…
    êt weess ee nêt méi esou richteg wou de Kompass hiweist
    verluer am Strudel vun der Zäit

  6. Therese /

    Et kennt eppes vill méi hefteges op eis zou…..
    Geht ereischt un…

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