Luxemburg-Stadt / Genehmigungen für Videoüberwachung wurden angepasst und erneuert
Das Ministerium für Innere Sicherheit hat am Freitagabend Anpassungen der Videoüberwachung in Luxemburg-Stadt mitgeteilt. So werde in der Zone D (im und außerhalb des neuen „Stade de Luxembourg“) die Videoüberwachung nur noch bei großen Sportveranstaltungen oder „Risikospielen“ aktiviert. Henri Kox („déi gréng“), der Minister für Innere Sicherheit, habe die Überwachung in den Zonen A (Stadtteil Limpertsberg-Glacis), C (Bahnhofsviertel), D und F (Fußgängerbrücke Pont Adolphe) für einen Zeitraum von drei weiteren Jahren genehmigt.
Der Überwachung in den Zonen B (Hamiliusplatz) und E (Konferenzzentrum Kirchberg) wurde allerdings nicht mehr stattgegeben. Infolge einer Analyse der Polizei sowie der Stellungnahmen des Staatsanwalts, des Gemeinderats und des Beratenden Ausschusses wurden die beiden Zonen aufgrund ihrer Besonderheiten als neue Gebiete eingestuft. Durch die Neugestaltung der Hamilius-Zone habe sich dieser Bereich „deutlich verändert“, demnach müssten dessen Grenzen möglicherweise neu definiert, ggf. ausgeweitet und die Kamerastandorte neu überdacht werden. Das geht aus der Pressemitteilung des Ministeriums für Innere Sicherheit hervor.
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