So., 19. Januar 2025




  1. Grober J-P. /

    Wir bauen wenn die Preise wieder annehmbar sind. Vielleicht bauen wir wieder selber, wie früher.
    Warum kostet ein Baugrundstück in Mersch das zehnfache von einem gleichgrossen Baugrundstück hinter Virton? Alles vorhanden ausser Erdgasleitung.

  2. Julius /

    Die berühmte Blase wird platzen,
    Firmen in Insolvenz oder machen
    dicht,also weniger Beiträge
    für diese überhebliche Institutionen die aber trotzdem
    nicht kürzer treten werden und
    mit ihrem Show-Gelaaber weiter
    fortfahren, Interesse an kleinen
    und mittleren Betrieben gabst
    da selten.

  3. Phil /

    Durch die Sanktionen gegen Russland und den dadurch eigenständig induziertem Energiemangel befinden wir uns in einer selbstgemachten „natürlichen“ Auslese in der nur die Stärksten überleben werden.

  4. charles.hild /

    Und immer wieder diese falsche Lösung: Der (nette) Staat soll gefälligst den Bauherren das benötigte Geld in Form von Subventionen (billiger Akt, Steuersatz usw) schenken. Dieses Geld fliesst dann sofort, ohne Umwege, so wie immer, in die Taschen der Bauoligarchen, so zu sagen als Spezial-Index für die Reichen.
    Warum soll nur der Bausektor so subventionniert werden? Es wäre sicher angenehm, wenn auch die Ferienausgaben, das Parfum, der Coiffeurbesuch, die Lesebücher, das TV-Abo, die Computer, Waschmaschinen usw, usw, so vom Staat unterstützt würden. Das wäre dann aber keine freie Marktwirtschaft mehr.

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