Luxemburg-Stadt / Generalinspektion der Polizei führt Umfrage zum Sicherheitsgefühl im Bahnhofsviertel durch
Die „Inspection générale de la police“ (IGP) untersuche momentan, wie wirksam die Video-Überwachung in Luxemburg-Stadt ist. Zu diesem Zweck führt die IGP eine Umfrage durch, an der die Bewohner der Viertel rund um den Bahnhof teilnehmen können. Das schreibt Henri Kox in einer Antwort auf eine parlamentarische Frage.
Weil sich die Bewohner von Luxemburg-Stadt im Bahnhofsviertel nicht sicher fühlen, patrouillieren seit dem 1. Dezember private Sicherheitsleute in diesem Bereich. Prinzipiell sollen allerdings auch die Überwachungskameras der Polizei im „Garer Quartier“ zum Sicherheitsgefühl beitragen. Um herauszufinden, wie wirksam die Video-Überwachung ist, arbeitet die „Inspection générale de la police“ (IGP) an einer Studie. Das schreibt Polizeiminister Henri Kox („déi gréng“) in einer Antwort auf eine parlamentarische Frage der CSV-Abgeordneten Serge Wilmes und Laurent Mosar. Der vorige Polizeiminister François Bausch („déi gréng“) habe die Studie im Frühjahr 2019 bei der IGP in Auftrag gegeben.
Ein Teil dieser Analyse sei eine Umfrage, die noch bis zum 18. Dezember von den Bewohnern, die rund um den Bahnhof leben, beantwortet werden könne. Laut Kox seien das 16.057 Haushalte. „Das objektive und subjektive Sicherheitsgefühl soll dabei untersucht werden“, sagt der Polizeiminister. Die Fragen seien in den sieben Sprachen, die am häufigsten in den betroffenen Bezirken gesprochen werden: Luxemburgisch, Deutsch, Französisch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Italienisch. Die Umfrage werde in den Vierteln „Gare“, „Limpertsberg“, „Bouneweg-Nord/Verluerekascht“ und „Bouneweg-Süd“ durchgeführt. „Diese Stadtteile wurden ausgewählt, weil rund um den Hauptbahnhof eine Reihe Überwachungskameras angebracht sind“, sagt Kox. Limpertsberg und Bouneweg grenzen an diese videoüberwachten Zonen.
Lydie Polfer (DP), Bürgermeisterin von Luxemburg-Stadt, sei am 17. November 2020 über die Umfrage informiert worden, schreibt Kox. Die IGP erhalte die Ergebnisse Mitte Januar 2021 und verarbeite sie dann in der Studie. Die Umfrage koste 23.369 Euro – „Ausgaben, die im Staatshaushalt für 2020 vorgesehen waren“, sagt Kox.
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Bei mir an daStroos ass eng Kamera. Daat stéiert awer weder Dealer nach dammen vum Stoossenstrech nach Drogenkonsumenten! Froen mech wéi an ween daat kontrolléiert bei da Police? Well ech hun Gefill wèi wann daat net heleft!
Da wir gerade über Gefühle reden, mein Knie schmerzt.
Ech wunnen op der Pareiser Plaatz; alles voller Droogenhaendler a Klauereien. D’Kameraen goufen vu Jooren vum deemolegen Polizei-Minister annonceiert; nie ukomm.
Hunn och keen Emfro-Formulaer a menger Boite gesinn. Ech haet kennen iwer Video-Iwerwaachung nach yet beidroen.
Jewi