So., 24. November 2024




  1. de Prolet /

    Tut mir Leid, aber allein der Titel des Songs “ Féck Lëtzebuerg “ ist eine Geschmacklosigkeit sondergleichen und sagt eine Menge über den Künstler aus. Wenn er sonst keine Wortwahl hat um den Rechten entgegenzutreten hat er entweder einen beschränkten Wortschatz oder er ist ein Provokateur schlechthin. Geht da etwa die Rede von Toleranz ? Muss unbedingt die Fäkaliensprache her um den Rassismus zu bekämpfen und dessen Tendenzen entgegenzuwirken ? Kein Zeugnis von hohem künstlerischem Niveau!

    • Nomi /

      „“Kein Zeugnis von hohem künstlerischem „und intellektuellem“ Niveau““

    • J.C.KEMP /

      Wenn Sie Rap im Radio oder im Videoclip hören, ist es genau das. Mit dem Unterschied, dass viele mit grosser Wahrscheinlich die gebrauchte Fremdsprache nicht schnell genug mitbekommen oder nicht über den entsprechenden Wortschatzz verfügen, um zu verstehen, was da vorgetragen wird.

      • de Schmatt /

        Um zu verstehen, was da in einer uns geläufigen Fremdsprache vorgetragen wird, ist kein grosser und vor allem kein gehobener Wortschatz notwendig. Die wenigen Ausdrücke aus der Fäkaliensprache genügen vollauf. Ein Armutszeugnis für den Bildungsstand der meisten Jugendlichen und die heutige Kultur, von Kunst nicht zu reden. Bei den Rapsongs kann einem Hören und Sehen vergehen, je nachdem ob Radio oder Videoclip. Auch Politiker oder sonstwie in der Öffentlichkeit stehende Persönlichkeiten brauchen und müssen sich nicht alles gefallen lassen. Am Besten man ignoriert diese billigen und niveaulosen Texte, denn sie sind es nicht wert, dass man darüber überhaupt einen Kommentar abgibt, wie das hier geschieht.

  2. Le républicain /

    Wenn man Politiker ist muss man so etwas ertragen können, künstlerische Freiheit, eben , was soll’s!

  3. Chrigeline55 /

    Si frou fir den Tun Tonnar an d‘ Fraiheet vun der Konscht.“Il n ‚y a que la verite qui blesse“ seet de Fransous.An heiansdo muss et wei dinn fir dass sech eppes aennert.

  4. Jacques Zeyen /

    Bravo.
    Thein und Co sollen sich ein anderes Hetzfeld suchen um ihre Parolen loszuwerden.In dem Sinne: “ Féck den Nazi „.

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