Di., 18. März 2025




  1. HTK /

    Synchron heißt also für Mutti: “ Ihr macht was wir sagen oder….!“
    Legt euch synchron ins Zeug um die Impfungen voranzutreiben. Das wäre mal was. Wenn in Großstädten 30 000 Idioten ohne Maske gegen Maßnahmen streiken helfen auch keine Grenzschließungen mehr.

  2. Aender /

    Die letzten 2 haben sie verloren, trotzdem sind sie als Sieger heraus gekommen. Diesmal, ohne auch nur einen einzigen Schuss abgefeuert zu haben. Unter offene Grenzen verstehe ich etwas anderes.

  3. Jeanchen /

    Ech hätt léiwer den Asselborn’s Jang do gesinn a plaatz vun
    eisem DP-Komiker,deen huet null Mum an séch, alles daat
    heen nëtt ufenkt ze kreischen virun der Mutti.
    Waat ass daat een topécht Grenz-Gedeessems,
    si kréien guer neischt méi an den Grëff,Onkompetenz total,
    EU -Politiker sinn komplett vun der Roll,just nach eng grouss
    an deier „Spillschoul“, den Bierger ass Niewesaach, merde alors.

  4. Joanni /

    Den Herr Asselborn hätt do eng besser Figur gemaach
    wéi den DP-Komiker do, alles daat heen nëtt ugefaangen
    huet mat Kreischen bei der Mutti.

  5. De Mätzeler /

    „Ein Ferkel auf der Schlachtbank , fürcht ich nicht „
    ( Johannes von Wurm und Praxis – 1621)

  6. Irma /

    Ok, ich bin 70 und bleibe zu Hause. Seit langer Zeit. Kollegen (ehemalige) arbeiten von zu Hause. Wer bewegt sich noch überhaupt und dann über Grenzen hinaus? Wohl hauptsächlich die Menschen, die sich gerne bewegen sollen dürfen, um unseren Alten, Kranken, usw. usw. beizustehen. Danke ihnen. Davon abgesehen: ich will immer noch gerne weiter als Frisange oder Wasserbillig mit meinem Auto fahren können.

  7. Miette /

    Luxemburg ist so nahe an allen Grenzen, unsere Nachbarländer sind uns wie Geschwister. Es wäre sehr schade, wenn nun wieder Schlagbäume unsere Europafamilie trennen würden.
    Mir ist bewusst, dass Europa während der Pandemie und auch schon vorher nicht so besonders gut zusammen arbeitete.Jedoch, nun wäre die Gelegenheit als Team zu agieren👍
    Bleiben sie bitte alle gesund, ohne Grenzen❣❣❣

  8. Ney Jp /

    Die deutsche Regierung hat den Karren über Monate gegen die Wand gefahren. Jetzt bestrafen Sie die Nachbarländer indem Sie die Grenzen schließen wollen um später in den Wahlen behaupten zu können wir die GroKo haben es geschafft. Einfach nur traurig.

  9. Heulsuse /

    @Joanni, dei ganz Regierung gett kee gutt Bild of! Komplett iwerfuerdert.

  10. Hans Peter /

    @ Ney Jp keine Ahnung woher Sie ihre Informationen beziehen, aber das scheint nur zweitrangig. Einfach nur traurig.

  11. Lichtblick /

    Ein Zitat der EU Kommissionspräsidentin „Wenn auf der einen Seite ein harter Lockdown greift und auf der anderen Seite die Geschäfte geöffnet bleiben, würde dies automatisch riskante Bewegungen auslösen. Die Gefahr müssen die Behörden erkennen und gegensteuern““

    Nebenbei möchte ich einige Kommentatoren hier daran erinnern das Luxembourg ohne „Mutti“ bisher keine einzige Impfstoffdosis abbekommen hätte da das Ländchen ein zu kleiner Markt ist. Mutti hat daheim jetzt ziemlich Stress mit den Boulevardmedien die sich angreifen dass sie nicht erstmal Impfstoff für DE besorgt habe. Ich denke es war richtig wie sie es gemacht hat. (Natürllich nicht allein, FR, NL und IT, die großen vier der EU die jeweils alleine genug Marktmacht gehabt hätten um für sich Impfstoff zu kaufen, waren hier alle sehr fair zu ihren Freunden).

  12. baerchen /

    Daat Heescht Mutti decideiert weini mir waat opmachen wou liewen Mir am Schlaraffen Land EU as wei Titanic langsam aber sicher geet et enner

  13. grenzgegner /

    @Ney JP: Langsam, ganz langsam.

    Ein Blick auf die Zahlen gefällig?

    Zur Zeit liegt die Inzidenz, auf 100.000 Einwohner bezogen, bei 137 positiven Fällen in Luxemburg.
    In Deutschland liegt sie im Moment, so das RKI, bei 115 Fällen.

    Aber welches Land hat die Läden und Schulen wieder geöffnet?

    Ach so, Luxemburg ist ein souveränes Land, es kann seine Öffnungen machen, wann und wo es Lust dazu hat.
    Richtig.

    Dann muss man auch den Deutschen die Souveränität zugestehen, die Grenzen zu schliessen.

    Wer hat den Karren an die Wand gefahren? Beide.
    Beide Staaten haben gepennt, und weder im Sommer eine entsprechende Strategie gefunden, noch dem Druck aus Wirtschaft und aus bestimmten politischen Kreisen standgehalten.

    Und jetzt sind sie gerade dabei, einen anderen Karren an die Wand zu fahren.
    Die Einen (Asselborn) geben gerne den Mustereuropäer, verweisen dann aber, wenn es mal brenzlig wird, darauf, man sei ein souveräner Staat.
    Die Anderen (Merkel & Co.) verteidigen ständig die europäische „Idee“, sind aber praktisch damit beschäftigt, diese zu begraben.

    Tolle Europäer, auf beiden Seiten.

    Aber Schuld sind selbstverständlich immer die Anderen.

    Ich schrieb schon anderswo, dass die Grenzen auf keinen Fall wieder geschlossen werden dürfen: Das trifft nicht nur Luxemburg wegen der zahlreichen Grenzgänger, die gebraucht werden, oder die Deutschen, für die mittlerweile das Leben mit luxemburgischen Nachbarn Alltag geworden ist.

    Das ist auch ein erneuter, schäbiger Verrat an der europäischen Sache.

  14. Joanni /

    @ heulsuse,
    Iwerfuerdert ass nach galant ausgedréckt,
    daat dooten ass schons onkompetent an verzweifelt,
    null Mum,den Ruin an Ennergang vun Luxusburg.

  15. migg /

    Nu maacht mol ee beschen lues, Die Regierung ass nett mèi onkompetent wei déi aal Regierungen matt csv Bedeeligung och!

  16. Robbes /

    Wenn ich die vielen gehässigen Kommentare (einer reicht bis in den 1. Weltktieg zurück) lese, möchte ich der Redaktion empfehlen, bei diesen Themen die Kommentarfunktion zu deaktivieren. Wir bräuchten nur mal selbst die kräftezehrenden Klinikberufe auszuüben, dann wären wir nicht so auf die Pendler angewiesen.

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