So., 6. Oktober 2024




  1. Jos. Reinard /

    Nur ein Satz in diesem Artikel ist wohl wahr „Kein Investor entwickelt ein Projekt, wenn er noch nicht weiß ob er
    bauen darf“. Das andere Rumgeeieren ist alles die gewohnte Irreführug der Algemeinheit. freundlichst

  2. Obèsix /

    Machen wir uns doch nichts vor. Was kommen muss wird kommen.Zumal wenn’s um’s Geld geht.

  3. LeCze /

    Allein schon wegen Wassermangel sollte diese digitale Diktatur nicht unterstützt werden.Und mein Rasen muss vertrocknen und mein liebstes Kind Auto muss schmutzig bleiben.

  4. Le républicain zu London /

    Was das MECO Argument des Wasserverbrauches angeht, so sollte man keine Panik machen, denn das Kühlsystem bei den Rechnern ist ein geschlossenes System, das also nicht ständig Frischwasser Zufuhr brauchen wird, falls es denn wirklich nach Bissen kommen wird….und nicht irgendwo im Ausland verschwindet wegen der Schwierigkeiten mit unseren Grünspechten ..wieder einmal!

    • Carlo /

      Sie sollten sich besser mal informieren, denn die Kühlung solch grosser Systeme erfolgt über Verdunstung in Kühltürmen. Verdunstetes Wasser entweicht dabei in die Luft und ist nicht rückverwendbar. Ein geschlossenes System ist bei dieser Wärmeentwicklung nicht möglich.
      Also haben Sie damit kein Argument gegen die Grünspechte.

      • Le républicain zu London /

        Chilled Water System. Liquid cooling can be more efficient and direct in its cooling techniques. …
        Pumped Refrigerant. …
        Indirect Air Evaporative System. …
        Hot/ Cold Aisle Arrangement. …
        Containment. …
        Rack Placement. …
        Cable Organization. …
        Blanking Panels.

        Carlo sie haben recht es gibt aber andere Systeme da braucht man kein Frischwasser wie oben aufgezält….

  5. Grober J-P. /

    Wieso brauchen die Trinkwasser, können ja die Attert anzapfen oder PureLife bei Nestlé kaufen wenn überhaupt.

  6. deLuc /

    Wenn es um’s Wohl eines ganzen Landes geht (sprich Wasserversorgung, davon würde 10% des ganzen Landes nur von einer Firma verbraucht werden) dann sollte die Bevölkerung dieses Landes auch bei einer so wichtigen Entscheidung mitreden können. Ein Referendum (JA oder NEIN) zum GOOGLE Datacenter im Herzen des Landes sollte dann Anfang 2020 durchgeführt werden (die Schweiz lässt grüssen). Nicht ausser Acht lassen sollte man die dramatischen Klimaveränderungen, der sich nur spärlich auffüllende Grundwasserspiegel und das stete Nachlassen verschiedener Trinkwasserquellen im Grossherzogtum. Dollar- und Euroscheine kann man nicht trinken…!

  7. Laird Glenmore /

    Auf dieser Grundlage können weder Gemeindeverantwortliche noch BürgerInnen sich eine Meinung bilden
    will die Regierung jetzt auch noch den Menschen vorschreiben worüber sie sich eine Meinung bilden dürfen.
    wenn man sich mal alle Artikel der grünen durchliest und was für Änderungen oder Neuerungen Carole Dieschburg durchsetzen will dann frage ich mich warum sie nichts gegen den Bau dieses Daten Centers unternimmt um so einen Eingriff in die Natur zu machen und eventuell Schäden anzurichten, da braucht man nicht besonders Helle zu sein um das zu sehen.
    Aber wie in allen anderen Fällen kommt wieder die GELD GIER zum Vorschein erstens beim Verkauf des Grundstücks und zweitens beim Thema Gewerbesteuer und vielleicht auch wieder die Hoffnung einiger Personen auf eventuelle Zugeständnisse von Google egal in welcher Form. Die Städte und Gemeinden will man begrünen.
    Aussage von C. Dieschburg : ungenutzte Fläche, die in Zukunft für den Anbau von Salat und Früchten genutzt werden könnte. Ziel ist es, ungenutzte Flächen wie Dächer, Fassaden oder Plätze zu benutzen, um dort dezentral Essbares anzubauen.
    Und weil jetzt die Städte bunter werden kann man ja den Norden des Landes zu Betonieren, irgend etwas ist Faul im Staate Luxemburg.

    • Jacques Zeyen /

      Die nächste Flut steht vor der Tür.Was heisst hier Wassermangel. Beton, Asphalt und verdichtete Ackerflächen werden dafür sorgen,dass die Hausversicherungen unbezahlbar werden. Eine einfache Rechnung.

      • Laird Glenmore /

        Die nächste Flut
        dann sollten alle die neue Häuser bauen sich mal besser informieren und statt Öl – oder Gasheizungen in ihre Häuser einzubauen sich sogenannte Kraft – Wärmekoppler installieren die kann man mit Gas, Öl oder Rapsöl betreiben und sie haben den Vorteil das man seinen eigenen Strom herstellt und der überschüssige Strom muß vom Staat abgekauft werden das ist gesetzlich verankert, das heßt so eine Anlage hat sich je nach Anschaffungspreis innerhaöb von ein paar Jahren amortisiert, zusätzlich kann man Tank im Boden versenken die Regenwasser auffangen das man als Brauchwasser ( Duschen, Wäschewaschen, Toiletten und Gartenbewässerung usw. ) nutzen kann.

        • de Schmatt /

          Prima Idee, für die, die es sich leisten können! Wer, bitte schön, kann sich heutzutage noch ein eigenes Haus bauen, bei den horrenden Grundstückspreisen und den, von den Behörden auferlegten Zwängen resp. Vorschriften? Weshalb glauben Sie, dass so viele junge Luxemburger sich im nahen Grenzgebiet ansiedeln? Weil es für sie die einzige Möglichkeit ist zu einem Eigenheim zu kommen! So sieht die Wirklichkeit aus.

          • Laird Glenmore /

            de Schmatt
            da haben sie leider Recht, der Wohnungsmarkt und die Immobilienpreise sind nur noch für Menschen die mehr als € 10.000,– im Monat verdienen die müssen allerdings dann auch zu zweit arbeiten sonst ist der Urlaub und anderes gestrichen.

    • Nomi /

      D’Carole wellt dem Etienne net nach eng Kei’er ob den Schlips treppelen !

  8. Jemp /

    Nach grüner Logik müsste dann das Datencenter gebaut werden und danach stillgelegt, weil es zu viel Wasser verbraucht. Der Steuerzahler wird Google dann entschädigen. Genauso, wie bei den Windmühlen in Ulflingen, die ja zuerst gebaut und dann stillgelegt wurden, weil ein Vogel erschlagen wurde.

    • Laird Glenmore /

      und in Esch/Alzette werden gesunde Bäume ( Wobrecken ) gefällt für neue Dummheiten zu bauen.

  9. Lou /

    Et ass jo méi einfach den Privaten ze emmerdéieren bis en platzt.

  10. ronald /

    Tiens den Mouvement écologique huet och emol gewibbelt. Vleit och just nëmmen en läscht Opzucken vun hierer liewenslanger Präsidentin? Elo wou ëmmer méi manifest d’Klima-CO2-Ligenkonstrukter vun den Pseudogringen erauskommen ass et eventuel vleit un der Zeit mol ob Distanz zu der Oeko-Yuppi-Politik ze goen an konkret Froen ze stellen. Et gëtt héich Zeit dass emol hei am Land iergendeng Instanz eng Oppositiounspolitik mëcht an deen gringen Oekofaschismus ausbremst! Et geet duer ewei Lemmingen engen Gretchen hannendrun ze laafen!

  11. Zahlen /

    Komisch, die Arbed konnte hundert Jahre lang mehr Trinkwasser als das halbe Land verschwenden und hat auch noch Bäche und Flüsse vergiftet bis zum heutigen Tag und jetzt auf einmal, wo saubere Arbeitsplätze kommen sollen werden wir knickrig?
    Anders als die Joghurtfabrik kommen die Daten unterirdisch per Kabel und nicht mit hunderten Lastwagen pro Tag.

    • Laird Glenmore /

      dann kommen vielleicht wieder ein paar super schlaue und prangern der Elektro-Smog an oder das Maikäferlarven ( Engerlinge ) vernichtet werden, es wird immer pro und contra geben.

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