„Esch2022“ / Großherzogin übernimmt die Schirmherrschaft
Großherzogin Maria Teresa übernimmt die Schirmherrschaft der Kulturhauptstadt „Esch2022“. Das teilten die Projektleiter am Dienstag in einem Schreiben an die Presse mit.
Wie 500 weitere Neugierige hatte sich auch die Großherzogin am Samstag bei den „Open Market Days“ in der Escher „Muart-Hal“ einen ersten Eindruck von dem gemacht hat, was 2022 auf den Süden zukommt. Nach den positiven Eindrücken, die sie sich laut Pressemitteilung machen konnte, erklärte sie sich bereit, die Schirmherrschaft für „Esch2022“ zu übernehmen. Sie begründet ihre Entscheidung über ihr kulturelles Interesse hinaus damit, dass das Kulturhauptstadtprojekt ein modernes und europäisches Luxemburg repräsentiert.
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Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht ich kann nur hoffen das man hier mit dem Personal besser umgeht als in Colmar, aber die Gemeindeverwaltung ist ja schon immer bereit gewesen höher gestellten als Speichellecker zu dienen.
Ich sehe dem ganzen Spektakel mit grauen entgegen.
Wer alte Menschen frieren läßt und sich nur um Belange kümmert wo man im Rampenlicht steht kann von mir kein Vertrauen erwarten.
Krass..
A Platz mol „low profile“ ze laafen huet déi Mme Mestre och nach den onerhéierten Culot fir sëch do unzebiederen. Ass dann keen hei am Land deen Couillen huet déi Fra ze bremsen?
Flucht no vir oder fir dass sie et och versteet „l’attaque est la meilleure défense“
Die Dame kann’s einfach nicht lassen, sie muss immer irgendwo, irgendwie im Mittelpunkt stehen. Allerdings braucht sie dazu devote Handlanger der schleimischen Sorte.
„You’re fired! “ You too…. and you three.
Unsere Großherzogin ist doch 1985 verstorben, wie kann die denn noch arbeiten?
Ah, ich sehe, das ist bloß die Frau Mestre, da sie nicht mehr das Personal prügeln darf, braucht sie eine Beschäftigung.
Dat ka mer da jo eppes ginn. Déi Fra sollt besser net méi an der Ëffentlechkeet optrieden.
Mestre go home!
Ainsi Madame se projette dans l’avenir !
Rien d’étonnant, avec tous les imbécles qui s’inclinent encore devant elle.
Mir brauchen elo definitiv Protester géint d’Mme Mestre, soss gi mer déi nie lass a se verfollegt a beetschr d’Land weider. Op d’Strooss!
Liebe Redaktion, die Dame ist keine ‚Großherzogin‘ wie wäre es wenn sie solche Amtsanmaßungen nicht auch noch unterstützen würden?
Überlassen Sie das dem ‚Wort‘.
Sie hätte sollen d’Madamm Lulling alueden, dann hätt d’Madamme Mestre erëm ‚gepinscht‘.
Wievill war d’Telefonsrechnung?
6 0 0 0 0 0 Euroen.
Die Frau des noch regierenden Großherzogs sollte sich eher bedeckt halten als zu versuchen sich da wider mal zu profilieren….mit der Art und Weise wie sie das Personal schikaniert und behandelt!
„Großherzogin Maria Teresa“
No such thing, dude.
Schummt dei Fra sech net!!!!! Mais ech mengen verschidden Leit aus deser Kaste hun eben keng Schimt.
Mit dieser Frau als „Schirm“-Herrin werden sie todsicher klitschnass.
Wenn die Schwarzen nicht am Ruder wären, wäre niemand auf die Idee gekommen ausgerechnet DIESE Frau einzuladen.
Als ich den Artikel las, kam mir gleich der Gedanke „Madame sans gêne“ Wenn so viel Negatives von mir in der Presse stehen würde, würde ich zu Hause bleiben.
Aha, Madame Mestre-Batista will noch so lange im „Amt“ bleiben?
Die Frau hat dem Staat die benötigten Erben für den Silberlöffel-Job beschafft und kann jetzt gehen.
Ab mit Lottchen!
Das glaube ich nicht, ich war gestern in der Kathedrale und die letzte Großherzogin liegt noch immer da und ist nicht in Esch gewesen.
D‘ Mme Mestre hätt am Ablack besser sech roueg ze haalen an ennert dem Radar ze flatteren.
Waat mech wonnert, dei kleng, ronn an temperamentvoll Fra get och hei am Tageblatt als Grossherzogin betitelt?
Wann déi angeblech ‚Groussherzogin‘ do matspillt da bleiwen ech doheem.
Oder ech komme mat engem Protestplakat.
Kann da keen e flotten Anti-Monarchie-T-Shirt entwerfen oder wéinstens en Anti-Mestre?
„Hei gëtt net gepinscht, Mestre!“ oder sou.
Dat wär mer nawell e puer Sou wäert.
In der Stadt Eschild -an -der-Alz ,kurz Schilda genannt lebten frührr merkwürdige Leutchen . Ein schiefer ertrinkender Turm,ein Ruder und ein Schild hatten sie zu ihren Wahrzeichen gemacht.
Als merkwürdige Bürger bei den Gemeindewahlen mit einem Ruder in der Hand und einem Schild vor der Stirn anturnten wurden sie auch prompt von ihren Wähler, einer Minderheit, zu Schildbürgermeister und Schildschöffen erkoren.
Es stellte sich sofort heraus dass die dümmsten der Dummen das Ruder im Stadthaus übernommen hatten , die wegen des Schildes vor ihren Augen, das sie als Schutz der Bürger diesen glaubhaft gemacht hatten , nicht weiter als ihre Nase sahen . Während ihrer Gemeinderat Sitzungen sass jeder in einem Boot und sie ruderten um die Wette.,kamen aber keinen Deut weiter. Zu hause hatten sie in der Mitte ihrer Badewannen Stacheldraht angebracht,um nicht zu weit hinaus zu schwimmem.
Was damals galt gilt auch anscheinend heute noch . Gemeindebonzen die lange nach dem Verschwinden der Schildbürger , alles verkehrt machen was sie anfassen.
Heizungen die nur im Sommer brennen , Häuser und Appartemente zu denen Stehaufmännchen , Poller genannt , den Weg versperren, und leerstehende Läden in potemkische Geschäfte verwandeln Schöffen die die Gemeinderäte gemeine Lügner nennen , um sich im gleichen Atemzug zu entschuldigen. Projekte morgens verdammen und abends annehmen und feiern . Kulturisten zu Kulturbanausen und Gärtner zum Bock machen. In der Kammer das Schweigen der Lämmer wahr machen ….usw……usw !
Hier geht,s nicht weiter, hier schweigt des Sängers Höflichkeit.
@Nein Danke
„Kann da keen e flotten Anti-Monarchie-T-Shirt entwerfen oder wéinstens en Anti-Mestre?“
Einfach de Wope vum Heng aus der Wikipedia op e rout Verbuetsschëld placéieren wou et rout duerchgestrach gëtt, wéi e Parkverbuetsschëlt an ‚NEE MERCI!“ drënner.
Kënnt Der an all Online T-Shirt-Shop eroplueden an T-Shirte bestellen.
Wann d’Staatsgewalt erausfënnt, dass déi Madamm do Personal gebeetscht huet, da stinn se awer schéin am Reen do zu Esch ouni ‚Schirmherrin‘.
Ech an hirer Plaz hätt déi Damm net mam Greef ugepaakt.
@Fernand
„Einfach de Wope vum Heng aus der Wikipedia op e rout Verbuetsschëld placéieren wou et rout duerchgestrach gëtt, wéi e Parkverbuetsschëlt an ‘NEE MERCI!” drënner.“
Vill ze komplex, kee Mënsch keent de Wopen hautdesdaags, einfach dat déckt Gesiicht op d’Schëld a ‚Mestre GO HOME‘ a fäerdeg.