Die gute Nachricht: Richtung Wochenende wird das Wetter fast schon frühlingshaft. Die schlechte: Es ist mehr so ein April-Frühling.

Besonders am Sonntag wird es ziemlich mild – aber kräftiger Regen und ziemlich frischer Wind bis hin zu möglichen Stürmen sorgen dafür, dass der Spaziergang vielleicht etwas kürzer ausfällt.

Für Samstag hat der Wetterdienst MeteoLux (das aktuelle Bulletin als PDF) einen gelben Alarm gesetzt: In der Nacht und dann bis 21 Uhr sei bei wechselhaftem Wetter mit zeitweilig ziemlich starkem Wind mit Böen bis zu 85 km/h zu rechnen.

Am Sonntag wird es dann durchgehend grau und trüb und zudem wohl ziemlich viel regnen: 8 bis 12 Liter pro Quadratmeter könnten dann fallen (Samstag: 1 bis 2 Liter).

Auch der Wetterdienst Météo Boulaide rechnet verschiedenen Modellen zufolge mit Temperaturen von bis zu 9 Grad mit Wind-Spitzengeschwindigkeiten von 80 Stundenkilometern. Das am Donnerstag noch befürchtete Kratzen an der 100-km/h-Marke bleibt den neuesten Prognosen nach aber wohl aus.

Ab Montag wird sich das Wetter wohl beruhigen: Die Temperaturen pendeln sich bei 4 bis 6 Grad ein, der Wind lässt nach – und regnen soll es gar nicht mehr.

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Frank Goebel

Frank Göbel hat beim Trierischen Volksfreund ein Volontariat gemacht und viele Jahre über Menschen, Politik und Kunst aus Trier und der Region berichtet. Als gelernter Fotograf hat er außerdem die regionale und überregionale Presse mit Bildern beliefert. Heute berichtet er vom Webdesk des Tageblatt aus über Luxemburg und den Rest der Welt. Er wohnt in Trier, stammt aber aus dem Ruhrgebiet – und fühlt sich darum in Esch/Alzette, das sich zwischen geschlossenen Minen und Hütten neu erfindet, durchaus wie zu Hause."

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