Esch / Hariko Beach Festival: Darstellende Künste, Konzerte und jede Menge Spaß
Gute Livemusik, eine Vielfalt von Aktivitäten für junge Leute und Familien gepaart mit Kunst und interaktiven Workshops: Das erwartete die Besucher der diesjährigen Ausgabe des Hariko Beach Festival.
Die Organisatoren des Hariko Beach Festival hatten sich in diesem Jahr erstmals ein Thema ausgedacht: „Mermaid Lagoon Edition“. Die Dekoration rund um das „Bâtiment4“ stand demnach ganz im Zeichen der Meerjungfrauen. Geboten wurde ein Mix aus Livemusik, Sport, Tanz und Darstellender Kunst. Ab 13 Uhr ging es los. Auf Sand hätte man mit Freunden Volleyball spielen können, hier machte das Wetter den Strandsportfreunden jedoch einen Strich durch die Rechnung. Beim interaktiven Live Painting von Hariko-Künstler Fadi entstand im Laufe des Tages ein großes Gemälde. Beim Autotune-Stand konnte man sich selbst aufnehmen und mit hinterlegten Beats ein eigenes kleines Lied produzieren. Für Tanzbegeisterte standen ein Flamenco-Workshop und -Darbietungen sowie ein energischer KPop-Tanzauftritt auf dem Programm. Es gab ebenfalls einen Facepainting-Stand, eine Interview-Lounge mit Radio Ara, Outdoorgames und ein Digital Painting Workshop. Da dürfte wohl für jeden etwas dabei gewesen zu sein.
Junge Künstler konnten indessen ihre Kunstwerke präsentieren. Dazwischen heizte eine kleine Feuershow die Atmosphäre an. Auf gute Livemusik von jungen Bands wurde besonderen Wert gelegt. Begonnen wurde mit einem „Open Mic“, wo junge Leute ganz ungezwungen auf der Bühne performen konnten. Ab 15 Uhr stand dann Pop-feel-good-Musik mit „The Young Souls“ auf dem Programm. Weiter ging es mit der Luxemburger Hip-Hop-Künstlerin „Nicool“. Aus Deutschland kommend sorgte das Duo „Flood“ für Elektro-Musik ehe der Headliner des Tages „Trouble in Paradize“ das Publikum begeisterte. Ab 21 Uhr ging es dann in die Cooldown-Phase mit DJ-Musik bis 22 Uhr. Der Grill wurde vom Jugendhaus Rümelingen betrieben, Getränke gab es aus einem stylischen Foodtruck. Der Eintritt zum Hariko Beach Festival kostete 10 Euro, Schüler und Studenten zahlten 5 Euro, für Kulturpass-Inhaber waren lediglich 1,5 Euro fällig. Hariko-Mitglieder hatten freien Zutritt.
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