Fr., 22. November 2024




  1. J.C. Kemp /

    Wann ech elo dann dem Här Goldschmidt seng Ausso richteg versti, sinn déi Schëlder „exceptés riverains“ just faarwege Blech well de CDLR et net virgesäit, Stroosse just fir Anrainer ze reservéieren? Oder anescht gefrot, ginn et Stroosse, fir déi „circulation interdite“ besteet, an déi och net fir Anrainer op sinn?

  2. Miette /

    Zwischen Diekirch und Ettelbrück bestehen Radwege, was fährt auf der Hauptstrasse….Graue Jungs auf dem Drahtesel😱😱😱

  3. Nick /

    Nicht mal mehr einen ruhigen Waldspaziergang ist einem gegönnt ohne das Biker Gruppenweise herum grölen. Kilometerweit kann man ihnen zuhören und erfährt so manches über ihre Chefs oder Frauen oder Männer. Nein Herr Bausch, das ist keine grüne Politik.
    Ich möchte Vögel singen hören im Wald und manchmal ein Reh sehen. Die ganze Welt kann sich doch nicht nur um Radfahrer drehen, Herr Bausch!!!!! Und das t macht mit.

  4. Brice /

    „In komplett neuen Vierteln ist es einfach: Dort wird von Anfang an gesagt, das Fahrrad muss mit eingerechnet werden.“ Firwat maachen se dat dann net. An der rue Anatole France zu Bounneweg hunn se lo d’Strooss fresch gemat fir een neien Quartier deen do soll entstoen wou demnächst 700 Residenzen gebaut sollen ginn. Awer vun Velospisten keng Spuer.

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