Mi., 22. Januar 2025




  1. EugenOtto /

    Er hat es geschafft, ist im Club der Unantastbaren, Reichen und kommt sicher in den Himmel….aber erst gibts ne Party in Kollege Marx 10 Millionen Euro Privatvilla ( das gehört zum Kardinalspivileg ) , in ROM..auf das der heilige Geist über euch wache…

  2. Muller Guy /

    Bayern-Fan! Wirklech schrecklech. Dat geet schon duer fir net an den Himmel ze kommen. An dat géif dem Hellinghausen Freed machen.

  3. Jacques Zeyen /

    „Er war allerdings der Lieblingskandidat der Regierung gewesen, allen voran des gleichaltrigen Jean-Claude Juncker, der ihn aus der gemeinsamen Schulzeit im belgischen Clairefontaine kannte. Im Gespräch waren seinerzeit auch Erny Gillen, Georges Hellinghausen, Jean-Jacques Flammang oder Camille Perl gewesen.“
    Wie bei den Scouts lautet die Devise: „Einmal Jesuit,immer Jesuit.“ Und wenn der Schulfreund dann auch noch Premier wird ,dann ist das Kopfzerbrechen Nebensache. Mit Gillen,Hellinghausen oder gar dem Schwafler Flammang wären wir aber noch schlimmer dran gewesen.Dass der Oberhirte im Vatikan ebenfalls Jesuit ist kann der Karriere natürlich auch nur zuträglich sein. Vielleicht wird Hollerich bald „Preferito“ und stünde damit fürs Papstamt in erster Reihe falls der Argentinier zu seinem Chef befohlen wird. Dann sind wir auch noch Papst.

  4. Epikur /

    „Hebel der Macht“ sagt alles. Die römische Kirche war seit Kaiser Konstatin ein Machtapparat, den heute nicht eimal die wenigen Gläubigen akzeptieren. Bereits 1985 war der Papstbesuch ein Misserfolg; Luxemburg bekam aber einen Erzbischof. Heute ist unser Land im Zustand der (berechtigen) Apostasie und bekommt einen Kardinal. Je geringer der Messbesuch ist, desto höher sind die Titel der Würdenträger. Die Zahl der praktizierenden Katholiken muss wohl negativ werden, um die unverdienten Privilegien der ehemaligen Staatsreligion des Römischen Reiches abzuschaffen.

    • HOW DARE YOU ???? /

      Sie hunn souwiesou nach emmer de Masswein am leifsten selwer gesoff !!!

  5. de Schmatt /

    Vor einem halben Jahrhundert, als die katholische Kirche im Marienland noch diesen enormen Stellenwert hatte, wäre Luxemburg nicht gross genug gewesen, wenn der damalige Bischof zum Kardinal ernannt worden wäre. Nicht auszudenken, wie hoch es hergangen wäre, wenn Léon Lommel, dem Oberhirten par excellence, diese Ehrenwürde zuteil geworden wäre. Das Glockengeläut wäre nicht zum Stillstand gekommen. Zuerst ein Jean- Claude Präsident der EU Kommission in Brüssel, dann ein Jean- Claude Kardinal in Rom und, so Gott will, ein zukünftiger Papst.

    • KTG /

      Das mit dem zukünftigen Papst ist durchaus nicht unmöglich. Hollerich ist in Europa bekannt wie ein bunter Hund, kennt wohl viele asiatische Würdenträger und dürfte auch sonst kein Unbekannter sein. Und Papa Franz wirkt ziemlich müde.

      • titi /

        Wie heisst ein Sprichwort? “ Niemand ist Prophet im eigenen Lande „. Demnach stehen Monsignore Hollerichs Chancen nicht schlecht was den Heiligen Stuhl angeht.

  6. Jaans /

    Ein Grossherzog und ein Kirchenfürst.
    Beide gehören auf die Müllhalde der Geschichte.

  7. Muller Guy /

    Ein Männlein steht am Altar ganz still und stumm,
    Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.
    Sag, wer mag das Männlein sein,
    Das da steht in der Kirche ganz allein
    Mit dem purpurroten Mäntelein.

    Das Männlein steht am Altar so ganz allein,
    Und macht sich Gedanken unter seinem Käpplein klein.
    Sagt, wo mögen nur meine Schäflein sein
    Fühlt sich in der Kirche ganz allein
    Mit seinem hölzernen Stäbelein.

    Das Männlein steht am Altar so ganz allein
    und haut sich eine Sushi rein und einem Glas Wein
    Sagt sich, früher war die Kirche viel zu klein mir all denen vielen Schäfelein,
    Was mach ich heute in der Kirche so ganz allein,
    Mit dem vielen heiligen Sushi, muss das
    denn sein.
    Muss ich den wirklich essen ganz allein.

    (Gedicht vum A.H. Hoffmann von Fallersleben
    an adaptéiert vum Satan.)

  8. spëtzbouf /

    De Joclod huet d’Säit gewiesselt, vu schwaarz zou Roud ! 🙂

  9. Dipl.-Theologin Anna Roth /

    Ich gratuliere Seiner Eminenz Kardinal Hollerich. Papst Franziskus hat eine sehr gute Wahl getroffen. Schon Benedikt XVI. wusste, wen er zum Erzbischof ernennt. Der Jesuit Kardinal Hollerich steht fest im katholischen Glauben. Internationale Erfahrung, Weltgewandtheit, Diplomatie zeichnen ihn aus.
    Ich wünsche Seiner Eminenz bei allen wichtigen Entscheidungen den Beistand des Heiligen Geistes und weiterhin Gottes-
    und der Gottesmutter Segen. Im Gebet verbunden.
    Anna Roth

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