Luxemburger Schauspielstar / „Ich nehme mich selbst nicht ernst“: Im Gespräch mit Vicky Krieps
In einem kollektiven Interview unterhielt sich das Tageblatt mit der Luxemburger Schauspielerin Vicky Krieps über ihre Rolle als Ingeborg Bachmann, die verheerenden Auswirkungen von Netflix aufs Kino, den Dreh von Viggo Mortensens Western „The Dead Don’t Hurt“ und ihren bewusst unkonventionellen Karriereverlauf abseits jeder Hollywood-Erwartungen.
Der dritte Stock des „Scandic“-Hotels am Potsdamer Platz – eine der hässlicheren Gegenden Berlins – wimmelt vor Menschen, die teils zielstrebig, teil ziellos hin- und herlaufen. Die Konferenzsäle sind nach Bäumen benannt, irgendwie sieht man in der wirren Struktur des Stockwerks fast passenderweise den sprichwörtlichen Baum vor lauter Bäumen nicht mehr, eine Kollegin taucht in der Mitte des Interviews auf, weil sie ihr Mikrofon verloren hatte.
Die Kollektivinterview-Situation mit Journalisten aus (u.a.) Spanien, Griechenland, Japan, Russland und Großbritannien, irgendwo zwischen Pressekonferenz und Gespräch, wirkt erst etwas gestelzt, ist zudem ärgerlich für all diejenigen, die ein Problem damit haben, den anderen nicht ins Wort zu fallen – zwei Journalisten melden sich gar nicht und tun mir in dieser rhetorisch-darwinistischen Situation etwas leid –, nach und nach entsteht aber ein entspanntes und spannendes Gespräch mit der Schauspielerin, die mit Gelassenheit alle Fragen, ob sie nun über Bachmanns Lyrik oder ihre Freizeit gehen, beantwortet.
Tageblatt: Was hat Sie am meisten an Ingeborg Bachmanns Lyrik fasziniert?
Vicky Krieps: Als Teenager waren Gedichte für mich die ersten Fenster zu einer anderen Welt, zu einer anderen Art, das Leben zu verstehen. Sie waren kleine Rettungsboote, die es mir erlaubten, mich in etwas anderes hinüberzuretten als das, was uns die Gesellschaft immer wieder als die Wirklichkeit verkaufen möchte. Ingeborg Bachmann spielt wie niemand anderes mit einer dieser absolut verrückten Eigenarten der deutschen Sprache, in der man durch Zusammensetzung nicht nur alle möglichen Wörter erschaffen kann, sondern in der einige Substantive manchmal auch zwei durchaus widersprüchliche Wörter beinhalten können – so entsteht innerhalb des Wortes fast so etwas wie ein Dialog zwischen den Widersprüchen. Ingeborg benutzte Wörter auf eine absolut einzigartige Art. Das war für sie vielleicht auch fatal – dass sie die Bedeutung, die Verantwortung und das Gewicht der Wörter kannte. Jedes Wort birgt das Potenzial von Frieden, Rettung, Glück – und der totalen Zerstörung. Wenn du dir der Verantwortung von Wörtern bewusst bist, wenn du weißt, wozu Worte fähig sind, dann versuche mal, noch normal zu reden. Sie lebte mit dieser Erkenntnis – zu wissen, dass Wörter zur Utopie führen, aber auch eine Vernichtungswaffe darstellen können, wenn sie von Faschisten benutzt werden. Und weil sie dies wusste, war ihre Art, Wörter zu benutzen, so präzise und geschliffen, fast wie ein Diamant.
Weswegen sie im Film zu Max Frisch meint, er nehme sie ja nicht so genau, die Wörter …
Genau. Für mich war sie nicht nur eine große Schriftstellerin, sondern auch eine der größten Denkerinnen ihrer Zeit. Und das kann eine ziemliche Last sein, den Dingen auf den Grund zu gehen.
Wenn wir von Last reden: Wie schwer fällt es Ihnen, jemanden zu spielen, den es wirklich gab? Es gibt historisches Material, das einem zur Verfügung steht. Hilft das? Wie gehen Sie damit um?
Würde ich versuchen, eine historische Figur perfekt nachzuspielen, würde es im Endeffekt nur um mich gehen: Dann würde ich zeigen wollen, was für eine tolle Schauspielerin ich bin, wie präzise und detailgetreu ich die Person nachahme. Also nehme ich das nicht ernst, weil ich mich selbst nicht ernst nehme. Ich kümmere mich dann auch nicht darum, was fast schon rücksichtslos ist. Ich mache das in all meinen Filmen. Vielleicht bin ich größenwahnsinnig, aber ich glaube, die Begegnung zwischen dem Film und dem Publikum ist interessanter als die Nabelschau des perfekten Nachahmens. Und diese Begegnung wird erst interessant, wenn ich nicht darüber rede, wie ich die Rolle sehe, wer Bachmann war und wie ich sie spiele – wenn ich sozusagen außerhalb meiner Performance bin.
In Ihren letzten beiden Filmen haben Sie historische Figuren verkörpert. Ist die Herangehensweise anders als wenn Sie fiktive Figuren spielen?
Eine fiktive Figur gründet sehr oft auch in einer realen Person oder ist zumindest von deren Erfahrung geprägt. Die Hauptfigur von „Bergman Island“ ist zwar erfunden – sie ist aber gleichzeitig auch (Regisseurin, Anm. der Red.) Mia Hansen-Løve. Im Falle einer fiktiven Figur gibt es meist jemanden, von dem sie inspiriert ist – und auch dann muss ich mich von dieser biografischen Realität freimachen.
Sie scheinen in der Öffentlichkeit eher unbeschwert mit dem Bekanntheitsdruck umzugehen …
Das tue ich, um daran zu erinnern, dass man das alles nicht so ernst nehmen soll. Man will mir glaubhaft machen, dass das alles sehr wichtig ist, dass es wichtig ist, wie ich aussehe. Aber ich weiß, dass das nicht wichtig ist, wie ich aussehe, wie oder was Menschen über mich denken. Das ist eine sehr persönliche Einstellung und das Risiko ist sehr groß, weil ich mich damit verletzlich mache und man mich oder meinen Ruf so zerstören kann – aber auch das werde ich nicht ernst nehmen.
Kommt die Punkrock-Attitüde Ihrer Sissi in „Corsage“ von dieser Einstellung?
Denkt ihr, das stand so im Drehbuch, dass Sissi den Mittelfinger zeigt? Ein Film wird erst dann interessant, wenn jemand das Risiko auf sich nimmt, zu existieren. Wenn meine Figur den Mittelfinger zeigt, dann bin ich das, der das tut – das ist gewöhnlicherweise nichts, was in einem Drehbuch steht. Es geht aber gar nicht darum, wer was gemacht hat, sondern darum, wie lebendig wir sind, wenn wir arbeiten, wenn wir Kunst schaffen. „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ ist auch ein Dialog zwischen einer 80-jährigen und einer 38-jährigen Frau. Ich will mir gar nicht vorstellen, was Margarethe alles durchstehen musste, als Frau in der damaligen Filmindustrie. Ich lebe ein ganz anderes Leben, in einer anderen Welt, zeige in einem Film den Mittelfinger, einfach, weil ich es kann, nicht weil mich jemand fragt, es zu tun. Kunst ist auch der Dialog zwischen Menschen, die Kunst machen. Im anderen Fall ist es l’art pour l’art, dann spiele ich nur noch für mich selbst, um mir zu sagen, dass ich das heute aber wieder gut gemacht habe.
In Amerika ist es so: Wenn du Schauspieler bist, bleibst du im Zimmer, bereitest dich vor, trinkst keinen Alkohol, bestellst dein Essen via Room Service. Das gehört dort zum Anstand. Und genau das versuche ich, zu durchbrechen.Schauspielerin
Heute wird viel darüber geredet, wie wichtig es ist, dass es mehr Filme von Frauen über Frauen gibt. Ist dies ein Kriterium bei der Wahl Ihrer Rollen?
Ich höre nur auf meine Intuition. Ich kann es mir erlauben, zu wählen, mit welcher Person ich arbeite. Es ist für mich unmöglich, irgendwie strukturell vorzugehen, an Karriere oder Geld zu denken. Das ist mein Akt der Subversion: Ich bin eine Schauspielerin, die intuitiv vorgeht, die nicht versucht, zu gefallen, akzeptiert zu werden oder gute Kritiken zu ernten. Würde ich das tun, würde ich einer Struktur folgen, die man für mich hingelegt hat, damit ich ihr nachgehe. Und dann ist es keine Kunst, dann ist es nicht politisch, ist es nicht lebendig. Und gerade heutzutage, wo wegen der Smartphones alles so tot ist, erscheint mir das wesentlich. Wir kommunizieren ja ständig, ohne irgendwas zu sagen. Deswegen versuche ich, alles zu tun, um lebendig zu sein.
Mit Ihrer unkonventionellen Art haben Sie den Schauspieler John David Washington beim Dreh zum Film „Beckett“ beeindruckt …
Ich habe quasi sein Leben verändert, behauptet er (lacht). In Amerika ist es so: Wenn du Schauspieler bist, bleibst du im Zimmer, bereitest dich vor, trinkst keinen Alkohol, bestellst dein Essen via Room Service. Das gehört dort zum Anstand. Und genau das versuche ich, zu durchbrechen. In einem Interview habe ich dann auch gesagt, ich würde Netflix hassen. Ich glaube, das haben die mir nie verziehen.
Man wollte, dass ich ‚Death on the Nile’ oder so was mache, und verstand nicht, wie ich so viel Geld und Ruhm ablehnen konnteSchauspielerin
Mit Ihrer Rolle in Paul Thomas Andersons „Phantom Thread“ wurden Sie weltbekannt. Wenn Sie jetzt auf Ihre Karriere zurückblicken, wie schätzen Sie sie ein?
Ich weiß wirklich nicht, was ich tue, das meine ich ganz ernst. In dem Sinne bin ich wie Ingeborg – und vielleicht werde ich eines Tages dafür bezahlen müssen. Was ich gemacht habe, war, dass ich die erste große implizite Abmachung, den ersten Vertrag mit der Gesellschaft gebrochen habe – nach der Zusammenarbeit mit Paul wollte man, dass ich zum Mädchen aus „Phantom Thread“ werde. Stattdessen habe ich das genaue Gegenteil gemacht: Ich habe keinen Agenten genommen, habe Nein zu allen amerikanischen Filmen gesagt, von denen man sich erwartete, dass ich darin spiele, und habe stattdessen in französischen Filmen wie „De nos frères blessés“ oder „Serre moi fort“ gespielt. Als ich diese Entscheidungen traf, meinten viele, ich wäre wahnsinnig – man wollte, dass ich „Death on the Nile“ oder so was mache, und verstand nicht, wie ich so viel Geld und Ruhm ablehnen konnte.
Es wird ja oft gesagt, dass ein Schauspieler in einer Reihe dämlicher Filme auftreten muss, um dann einen zu machen, der ihm am Herzen liegt.
Das will man uns einreden, ja. Es liegt aber an einem selbst, damit zu brechen. Klar schlage ich damit viel Geld aus. Aber ich bevorzuge es eben, abends ruhig schlafen zu können. Es gab Momente in meinem Leben, da hatte ich kein Geld, musste welches bei meiner Schwester leihen – dabei habe ich zwei Kinder. Es ist also nicht so, als würde ich nichts riskieren – was ich tue, ist riskant, ich glaube aber, dass ich, wenn ich schon auf diesem Planeten bin, dazu beitragen soll, dass wir uns lebendig fühlen.
Während der Pressekonferenz meinten Sie, in der Wüste habe Ingeborg Bachmann die Stille gesucht – und auch Sie wären oft auf der Suche nach Stille. Findet man die inmitten des Festivaltrubels?
Ja, das ist schwierig. Aber die Gespräche, die ich hier führe, sind toll – glücklicherweise sind Journalisten immer noch Menschen, die denken können. Das hat aber auch mit der Wahl der Filme, in denen ich spiele, zu tun. Ich will nämlich gar nicht wissen, welche Art Gespräche man hat, wenn man „Death on the Nile“ dreht – und wie viel Stille ich dann brauchen würde und wie wenig davon ich finden würde. Denn dann bist du echt gefragt. Jetzt interessiert sich niemand wirklich für mich. Klar, für meine Arbeit interessieren sich Menschen aus der Industrie. Aber mit mir kann man nicht wirklich Geld machen – also nicht die Art von Geld, die jemanden halt interessant macht.
Aber immerhin haben Sie für „Old“ mit M. Night Shyamalan gearbeitet …
Das war im Lockdown, und niemand ging ins Kino, der Film war deswegen auch kein großer kommerzieller Erfolg.
Man hat mir gesagt, es sei eine unglaubliche Erfahrung gewesen(1).
Wer hat das gesagt? Das sind Lügner (lacht). Es war im Lockdown, wir waren in einem Hotel in der Dominikanischen Republik, mussten den ganzen Tag ohne Mittagspause arbeiten, es gab nur ein „Running Lunch“, so eine dämliche amerikanische Erfindung, damit man ja nicht mit arbeiten aufhört. Der Kameramann kippte irgendwann um, weil wir den ganzen Tag in der Sonne schufteten. Während wir arbeiteten, wurde bereits das nächste Set errichtet. Also nein, das war nicht sehr angenehm.
Was tun Sie abseits der Schauspielerei und der Filmvorstellungen?
Rein gar nichts (lacht). Ich tue nichts Außergewöhnliches. Ich gehe spazieren, schaue mir Filme an, wasche Kleider, löse die Probleme meiner Kinder, mache Hausarbeiten mit ihnen – ganz normales Zeug.
Wie finden Sie es, dass immer weniger Menschen ins Kino gehen?
Ich finde es furchtbar – und ich finde, es ist keine Überraschung, weil es etwas ist, das wir gewählt haben, zu tun. Als es passierte, wussten wir genau, was passieren würde – und haben es trotzdem getan. Ich habe damals über Netflix gesagt: Ihr gebt vor, etwas für das Kino zu tun, weil ihr behauptet, mit der Plattform mehr Menschen auf das Kino aufmerksam zu machen – aber das ist einfach nicht wahr. Ich habe mich damals bei Netflix angemeldet, aus Neugier, um zu schauen, was da so läuft und habe versucht, Hitchcock-Filme zu finden. Es war nahezu unmöglich, die zu finden. Nein: Es war unmöglich. Dann versuchte ich, Filme zu finden, die Menschen mögen könnten, die Hitchcock mögen. Netflix gibt ja vor, zu wissen, was dich interessieren könnte. Und was findet man da als Hitchcock-Fan? „Sex Education“ oder „Batman Returns“. Das stimmt doch alles nicht. Die wollen einfach nur, dass ich mir „Batman“ anschaue.
Netflix gibt ja vor, zu wissen, was dich interessieren könnte. Und was findet man da, wenn man sich für Hitchcock interessiert? ‚Sex Education’ oder ‚Batman Returns’. Das stimmt doch alles nicht. Die wollen einfach nur, dass ich mir ‚Batman’ anschaue.Schauspielerin
Wenigstens bedeutet dies, dass der Algorithmus uns nicht wirklich kennt …
Ja. Aber auch hier gilt: Netflix gibt vor, dir eine Mediathek von Sachen, die du dir anschauen möchtest, anzubieten, dabei will man im Endeffekt bloß deinen Geschmack beeinflussen oder gar ändern.
Sie mögen Hitchcock – obwohl er als sehr frauenfeindlich gilt?
Seine Filme, ja. Ihn mag ich nicht, ich kenne ihn ja gar nicht (lacht). Ich finde seine Filme trotzdem interessant, auch heute noch. Aus einer gewissen Sicht heraus müsste man ja aufhören, sehr viele Filme zu kucken. Das ist schon schwierig. Als ich in einem Western mitspielen sollte, habe ich mir alte Western angeschaut, und da gibt es irgendwo einen Film mit John Wayne, wo dieser so tut, als wäre er ein Chinese (imitiert John Wayne, der einen Chinesen imitiert), und dann halten sich alle den Bauch vor lachen über diese sehr plumpe, rassistische Imitation.
Sie waren in Ihren letzten Filmen immer wieder in fiktionalen Beziehungen, die mal toxisch, mal sehr schön waren – wie erfindet man die Art, mit jemandem zu sein, immer wieder neu?
Indem ich den Menschen, die mir gegenüberstehen, zuhöre. Es sind immer andere Menschen und die sind eben sehr verschieden. Ich versuche stets, mein Gegenüber daran zu erinnern, real zu sein, wirklich da zu sein und mir zuzuhören. Und wenn die dann anfangen, zu sehr zu schauspielern, dann mache ich doofes Zeug wie zum Beispiel die Zunge rausstrecken oder herumspringen.
Zurück zu Viggo Mortensens Western, in dem Sie die Hauptrolle spielen: Wie war die Erfahrung?
Es war ermüdend – es war ein sehr männliches Set und es war sehr hart, immer die leidende Frau zu sein, auch wenn die Figur zeitgleich sehr stark ist. Aber in Zukunft muss ich da was ändern, denke ich. Männer sind eine andere Art Schauspieler. Wenn ich arbeite, verläuft alles sehr ruhig und ich versuche, mich auf die Details zu fokussieren. Und dann kommt ein Typ rein und ist sehr laut und meint, man müsse jetzt das machen und da muss auch noch die Lampe weg, sodass es nicht immer einfach war, von so vielen Männern umgeben zu sein. Das meine ich jetzt nicht als Kritik – aber ich finde es manchmal schwierig, meinen Raum und meine Stille zu finden.
Was macht Ihrer Meinung nach einen guten Regisseur aus?
Die Fähigkeit, zuzuhören. Paul (Thomas Anderson, Anm. der Red.) ist definitiv ein guter Regisseur. Er hört zu, ist clever. Er sagt niemals Sachen wie: „Das ist mein Film, ihr müsst jetzt alle tun, was ich sage.“ Er ist sich bewusst, dass es eine Team-Sache ist.
Wie hat Sie Emily Atefs „Plus que jamais“ beeinflusst?(2)
Der Film hat mir geholfen, zu verstehen, dass Leben und Tod Teil einer Sache sind. Es gibt diese sehr kleine Mauer zwischen uns Lebenden und dieser anderen Sache, was auch immer das ist. Wenn du dir bewusst wirst, dass du sterben wirst, ändert dies deine Perspektive auf alles.
(1) Kleine Erinnerung : Es handelte sich um ein kollektives Interview. Ich distanziere mich deutlich von jeder Art Frage, in der M. Night Shyamalan und seine Filme als „unglaublich“ bezeichnet werden.
(2) Im Film spielt Vicky Krieps eine todkranke Figur. Ihr fiktionaler Partner, Gaspard Ulliel, ist noch vor der Premiere des Films nach einem Skiunfall gestorben.
LINK Vicky Krieps überzeugt in Luxemburger Film „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“
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Gute Leistungen einer Luxemburgerin sind doch einmal gute Nachrichten. Wir sind ja gewohnt morgens zu lesen welche Schweinereien in Gesellschaft und Politik aufgedeckt wurden,neben Krieg und Erdbeben.Es wäre vielleicht gut die Philosophie der jungen Dame zu übernehmen.Sich nicht zu ernst nehmen. Bravo.
Warten wir also auf den Star der ein Mittel gegen die menschliche Dummheit erfindet.