So., 6. Oktober 2024




  1. Jacques Zeyen /

    „Die Wirksamkeit der Kameraüberwachung in Luxemburg-Stadt wird von Kritikern seit Jahren infrage gestellt. Sie sind der Auffassung, dass sich die Kriminalität durch die Kameras bloß in andere Viertel verlagert.“ Wieder eine typische Milchmädchenrechnung.“ Wenn auf der Strecke XY Verkehrsradare stehen,dann „rasen“ die Leute eben wo anders und deshalb sind die Radare sinnlos.“ Wenn wir an „wichtigen“ Orten Kameras aufstellen werden diese Plätze sicherer,weil Kriminelle nicht entdeckt werden möchten. Fertig,da gibt es nichts weiter zu diskutieren. Und wer sich“beobachtet“ fühlt oder in seiner Privatsphäre eingeschränkt,der kann sich ja dann in „die anderen Viertel“ zurückziehen.

  2. Rosch LGL section latine 1969 /

    @Jacques Zeyen. Richtig! Wer keinen Dreck am Stecken hat den stört auch keine Kamera!

    • J.C.KEMP /

      Auch durch die 247. Wiederholung dieser Behauptung wird sie nicht richtig. Haben Sie zB noch nie Abfall auf die Strasse geworfen? (strafbar in Singapur) Jeder hat ‚Dreck am Stecken‘ ist das Hauptprinzip jeder Diktatur.

      • Jacques Zeyen /

        Nein. Ich werfe keinen Abfall auf die Straße. Mein Auto sieht innen echt Scheisse aus,aber das ändere ich jedes Wochenende.

      • Grummel /

        Bestimmt habe ich auch schon mal was weggeworfen (früher), habe aber trotzdem nichts gegen Kameras. Wenn ich Scheisse baue stehe ich dazu.
        Und jetzt Kameras hier in L mit diktatur zu vergleichen ist schon weit gegriffen. In vielen Ländern stehen wesentlich mehr Kameras überall und es wird kein Aufstand dagegen gemacht (UK, CAN, USA, Japan, …..)

    • Cornichon /

      Ich sehe das ein bisschen anders. Ich finde Kameras zwar gut, finde aber dass sie nicht live überwacht werden sollten von Menschen. Man fühlt sich ja ständig beobachtet. Wenn allerdings nur bei einer Strafanzeige auf die Kameras zurückgegriffen wird, finde ich es ok. Die Kameras sollten also im Stillen aufzeichnen bis das Material gebraucht wird.

      • Jacques Zeyen /

        Das heisst: Sie wollen abwarten bis Ihnen jemand den Schädel eingeschlagen hat um später auf das Material zurückzugreifen. Eine frühzeitige Intervention beugt auch vor. Es ist wie mit dem Scanner am Flughafen. Vorbeugen ist besser …..

        • KTG /

          Der Scanner auf dem Flughafen ist völlig sinnlos. Da könnte auch eine leere Holzkiste als Scanner dienen und es würde sich nichts ändern. Terroristen sind kreativ und ändern ihre Methoden, der Scanner ist denen egal. Der Scanner ist also nur eine reine Schikane für reguläre Passagiere.

          • Methusalem /

            Sie haben Recht. Die grossen Terrorakte werden ja eh von Staatsabteilungen der „Guten“ organisiert um sie den „Bösen“ in die Schuhe zu schieben, und all dies läuft mit Diplomatenpässen/gepäck.

  3. Jemp /

    Wenn ich richtig verstehe, sind also die Grünen, wenn sie im Gemeinderat sitzen, gegen Kameras, und wenn sie Minister sind, sind sie dafür. Eigentlich könnten sie auch behaupten, dreieckige Quadrate seien rund, und viereckige Kreise hätten drei Ecken, und alle geometrischen Figuren müssten deshalb sofort verboten werden.

  4. Mephisto /

    Der moderne Mensch veröffentlicht doch permanent seine Privatsphäre auf Facebook, Instagramm usw ; warum sollte er denn Angst vor Kameras an öffentlichen Plätzen haben haben ?

    • J.C.KEMP /

      Wer seine Privatsphäre NICHT veröffentlichen möchte, tut es nicht. Verstehen Sie den feinen Unterschied?

    • Jek Hyde /

      Weil er nicht beim öffentlichen popeln in der Nase gefilmt werden will. Spass beiseite, nicht jeder moderne Mensch veröffentlicht seine Privatsphäre weder permanent noch nur manchmal. Bitte nicht veralgemeinern.

  5. Grober J-P. /

    Habe generell was gegen Kameras, hasse Photos und Filme von mir, bin nicht photogen genug. Manipulationen wie in China gehen schon gar nicht, wäre ständig unter Hausarrest.

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