Sa., 18. Januar 2025




  1. Rudolf D. /

    40 Millionen Euro müssen irgendwo her. “ KAFT KEN DIESEL“ , war das eine Mitteilung?
    Bitte Herr Minister, drücken Sie sich deutlich aus, wo werden Sie die 40 Mio. her holen?
    Ich bin dabei mir ein neues Auto zu kaufen, das alte hat 150000 km auf der Uhr. Ich fahre Langstrecken und bin am besten bedient mit einem Diesel. Ich habe schon einen Preis zur Rücknahme ausgehandelt.
    Ich denke den setzen wir mal zurück bis Klarheit besteht. Ausserdem hab ich dem Minister Turpel
    am Samstag auf RTL zugehört. Der hat nur vages Wischiwaschi geredet, auf keine Frage klar geantwortet dies bezüglich, und wenn die Journalistin nachhakte, verwies er auf Gramegnia, was soll man davon halten?

    • Lupo /

      150.000km sin dach näischt fiir en Diesel, einfach weider fueren. Eventuell Stoußdämpfer mat Koppelstange wiessle lossen, bei 180.000 wärt de Partikelfilter mam Zännrimm dru sin. Duerno leeft en nach eng Kéier 150.000. 3000€ Investitioun amplatz mindestens 20-30.000€….

      Wat een Autoe méi lang fiirt, wat manner Schrott gebaut gett. Siehe Premiummarken. Déi ginn meeschtens 2-3 Joer geleast, sin dementsprechend voller Problemer no spéitstens 5 Joer.

    • KTG /

      60 Mios sind ein Mückenschiss, selbst für den kleinen luxemburgischen Staat. Kostendeckend waren die Fahrkahrten eh nie, allerdings wäre es gut zu wissen, wie viele Einnahmen denn letztendlich wegfallen.

    • Jacques Zeyen /

      Wir fahren noch lange Diesel und wir werden noch lange AKW’s bauen. Wenn die ganze Hysterie sich gelegt hat und wir die Technologien noch verbessert haben,können wir uns wieder wichtigeren Problemen widmen. Die Umweltbilanz von E-Autos,Windradparks,Styroporfassaden,Pellets usw. sinkt dramatisch in den Keller wenn man sie einmal durchrechnet. Ob AKW oder Dieselmotor,Verantwortung muss immer übernommen werden. Wenn Korruption(VW-Fukushima)und Leichtfertigkeit(Tchernobyl) vorherrschen fällt man auf’s Maul.
      Aber zum Thema ÖT. Die Fahrpreise in Luxemburg sind eh schon sehr niedrig.Man muss sich also fragen ob die Qualität des Transports mit dem Fahrpreis zusammenhängt. Ich denke eher nicht.Es sind vielmehr das Angebot an hochwertigem Material und die Begleitung(Sicherheit und Beratung),sowie die guten Manieren der Reisenden die dazu beitragen.Rüpelhaftes Benehmen hat mit der Brieftasche nichts zu tun und die Gesetze der Bahn tolerieren keine Trinker im Zug. Wenn man Fahrkartenverkauf,Entwertungsstellen,Unterhalt abrechnet,bleiben keine 40Mios mehr übrig. Ausserdem ist diese Summe im Vergleich zum Kostenpunkt der gesamten Infrastruktur der Bahn wirklich eine “ quantité négligeable“.

  2. Mephisto /

    Ungewollt witzig.

    Um den Text betr. ÖPV lesen zu können , muss man erst mal Werbung für Porsche und VW wegklicken. Naja, es ist halt Salon de l´Automobile und nicht de l´Autobus.

    Dies illustriert gewissermassen das ganze Dilemma.

  3. Men /

    Dat ass d‘Léisung fir d‘Verspéidungen an Ausfaell. Mecker net, ass jo gratis.

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