Sa., 23. November 2024




  1. de Schéifermisch /

    Man muss es sich mal vorstellen, da wird ein Städtchen wie Wiltz in absehbarer Zeit um über 2000 Einwohner reicher. Wann hört denn dieser Wahnsinn endlich auf? Allein mit einem drastischen Anwachsen der Einwohnerzahl ist das Problem Norden nicht gelöst. In Sachen Strassenverkehr erst rech nicht.

  2. Jemp /

    Die Planer und Entscheider sind nicht nur auf einem Auge blind, sie sind es auf allen, ausser auf dem Fahrradauge.
    Die Zustände auf der B7-N7 von Colmarberg (Ende der A7) bis über Wemperhardt hinaus sind katastrophal! Und was schlägt Bausch vor? – Einen Fahrradweg parallel zur N7, den Einbau von noch mehr Behinderungskreiseln, eine 2-spurige Umgehung von Hosingen, und eine Geschwindigkeitsreduzierung auf der N7! Der Mann muss völlig verspinnert sein, wenn er glaubt, dass jemand täglich mit dem Rad von Weiswampach nach Luxemburg zur Arbeit fahren will oder kann. Es gibt keine Alternative zum Ausbau der A7 bis an die Nordgrenze! Aber davon wollen unsere Fahrradspinner Im Ministeramt nichts hören. Uebrigens: Von Troisvierges nach Luxemburg braucht der Zug 1 Stunde und 10 Minuten, wenn es dann mal vorkommt, dass er nach Plan fährt. Rechnet man dann noch die Anfahrtszeiten (natürlich mit dem Auto – Bus quasi inexistent) von den Dörfern zu einem der Nordbahnhöfe, dann ist man täglich über 4 Stunden unterwegs, wenn man auf den öT zurückgreifen will. Wer Bus-Bahn benutzen will, braucht noch viel länger! Unsäglich!

  3. Till d‘Eil virum Spiggel /

    Sie bringen es auf den Punkt Herr Infalt . Nicht nur die Dezentralisierung von Behörden, Banken, Post , ……, der nicht optimale ÖT oder der Norden als Durchzugsgebiet für Arbeitspendler mit ihren Blechlawinen nach dem Zentrum , Süden zu schaffen macht , großspurige Objekte von der Politik angekündigt werden, die später sich als Flop outen, fühlt der Bürger sich immer mehr als „Mellechkouh vum Land“ die Mätzchen der Politik für das Zentrum, den Süden zu bezahlen . Ein solch desaströses Vorgehen der Politik zeigt sich , in Diekirch die einzige Kaserne des Landes steht, das Armeespital nach Esch kommt.Logisch wäre gewesen dieses militärische Krankenhaus nahe der Kaserne in Diekirch , Ettelbrück zu bauen, eine Aufwertung der Nordregion gewesen. „Den Bierger am Norden ass zweet Klass Muppi.“

  4. Jean Lichtfous /

    Merci Roger fir desen interessanten a gudd recherchéierten an dokumentéierten Artikel. A schons wess ech rem firwat ech säit langem Abonnent vum tageblatt sin.

  5. Velofuerer /

    @Jemp: Bei dem Veloswee laanscht N7 geet et just em e puer Feldweeër. Et feelen zur Zäit just e puer kléng Verbannungsstécker, resp. gouf déi aal Strooss beim Fridhaff express futti gemaach fiir dass keen Auto driwwer fiert. Velo huet keen intresséiert! Ouni eng dierchgehend Feldweeverbannung fiirt een rieseg Emweeër. Dat sinn endlech Stonnen an Héichtemeter wann een bis rop fiirt!

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