Mo., 7. Oktober 2024




  1. Peter G. /

    Keinem Impfstoff weggenommen?? Dann erklären sie das bitte den 85-jährigen die noch immer auf den Impfstoff warten. Falls meine Nachbarin – die 85 ist – an COVID stirbt, dann weiss ich ja, an wen ich mich wenden werde, Herr Schiltz. Krebspatienten die eine Bestrahlung bekommen gehen im Escher Centre Baclesse noch immer täglich ohne Impfung ein und aus. Die Presse sollte genau darauf achten, dass Herr Schiltz und seine 2 Kollegen in den nächsten Monaten nicht irgendwelche Reise mit dem Impfprivileg antreten, sondern dass sie schön brav hierbleiben und sich tagtäglich um die „Business Continuity“ im HRS kümmern.

  2. Haribo /

    Daat Gesicht do stronzt vun Iwerhiefléchkeet an
    Arroganz pur, den Hals gudd voll stoppen mat Fric,
    daat ass nëmmen daat waat déi drei do leeschten.
    Huelt w.e.g den degoutanten Artikel aus ärer Zeitung eraus.

  3. Sarg Gast /

    Ach, was seid ihr alle so kleinlich. Schreit doch nun jeder nach Gerechtigkeit… Schliesslich soll ja ein jeder in unserem Rechtsstaat gleich behandelt werden. Nun, meine bessere Hälfte (nicht aus der guten alten EU) musste lange auf die Luxemburgische Nationalität warten, während hingegen eine Dame aus Belgien per Sondergesetz die Staatsbürgerschaft von der Abgeordnetenkammer „geschenkt“ bekam. Aber, bitte, nicht vordrängeln… So etwas tut Mann/Frau nicht / 😉 Sarkasmus off

  4. Till Eule vor dem Spiegel /

    Ach erquickend als wäre ich um Jahre zurückgesetzt , die gute alte Zeit kommt in großen Schritten zurück .Die gute alte Zeit wo noch Zucht und Ordnung herrschte, Herr noch Herr , Pöbel noch Pöbel war. Die gute alte Zeit wo der Pfarrer von seiner Kanzel hinab den Schäfchen die Leviten las, ihnen Wasser predigte er danach Wein trank und sich des herrlichen, genussvollen Lebens erfreute. Nach Wegezoll durch den grünen Landadel, den auf ihren Stühlen klebenden kleinen Könige , Königinnen schreiten wir großen Schrittes voran die gute alte Zeit wieder prioritär zu instruieren , endlich den feudalen Herrschaften die Rechte zuzuerkennen , die sie auch redlich verdient haben . Für das Virus als Retter der guten alten Zeit „ draimol en Vive an den Max erem Max ass“

  5. Positivitéits-Théid /

    Das liest man zugegebenermaßen doch gern, daß Leute vom Format des Herrn Schiltz mit gutem Beispiel voran gehen (lassen) wollen. Wenn die Abbildung jedoch nach der Impfung entstanden sein sollte, muß man sich fragen, ob die gute Absicht nicht zum abschreckenden Beispiel umschlug.
    Herr Schiltz & Consorten verbieten sich sicherlich auch jedwede abschätzige Bemerkung in Bezug auf den guten Geschmack bei der Brillenwahl, obschon auch in diesem Fall wohl allgemeine Übereinstimmung herrschen würde. Oder nicht?

  6. Stiwi /

    Froen mech grad ob sech der bei der CSV pur schummen ,dat sou een Minister war… sou besschen Fremdschämen mist awer een oder den aneren hun.Hey kommt CSV elo mist awer den leschten mol ob stoen, an froen ;Louiiiii wat soll dat…!!!!

  7. Romain /

    Guten Abend,
    Ich glaube Herr Schiltz, Herr Würth und dem andern Herrn,
    Der Anlass sich impfen zu lassen, war nur damit ein cordon sanitaire geschaffen würde. Wäre es anders gewesen, hätten sie nur um ihr „Meckenliewen“ gefürchtet, so hätten doch sicher auch organisiert, dass ihre Frauen ( und Kinder) auch geimpft worden seien.
    Also, nicht so aufregen, bitte.

  8. Jacques /

    “ Mir hu kengem eng Impfung ewech geholl “ dixit Jean-Louis Schiltz

    Esou arrogant, zynesch a kalbliddeg Leit geheieren nett an de Verwaltungsrot vun enger Klinik. Et ass heich Zeit fir ofzetrieden.

  9. Blücher /

    @Romain: Hut dir der Madame Minister gudd nogelauschert. …….

  10. Miette /

    Man kann eine Unwahrheit durch stetige Wiederholungen nicht zur Wahrheit umwandeln.
    Auch noch zu feige um sich zu entschuldigen, die traurigen Helden🤥
    Und von Rücktritt keine Rede, wird in Luxemburg so erledigt. Nach einer Weile legt sich die Aufregung schon🤐🤐🤐

  11. en ale Sozialist /

    Einfach dégoûtant, schons eleng déi Personnage, gewinnt als CSVLer fréier ëmmer als éischt bedingt ze ginn.

  12. Clemi /

    wäre interessant gewesen von herrn schiltz eine lektion zu bekommen in welcher reihenfolge seiner meinung nach geimpft hätte werden sollen. zuerst bettel, dann lenert, dann der rest der regierung, dann die santé, dann die beamten die die gesetze schreiben, dann die chamber (beschliessen die covid-gesetze), dann der staatsrat (ohne dessen avis gibt es keine covid-gesetze), dann die verwaltungsräte der spitäler, dann die direktionen der spitäler, dann die ärzte, dann die krankenpfleger, dann alle mitarbeiter der luxemburger firma welche die -80-grad-kühlschränke herstellt, dann die lkw-fahrer welche den impfstoff herankarren, dann… oder doch zuallererst die verwaltungsräte der spitäler? oder doch patienten? ältere menschen? jüngere menschen, die halten schliesslich die wirtschaft am laufen? wäre spannend gewesen…
    a propos wirtschaft: von den 3 herren ist der älteste glaube ich pensioniert, ist aber noch in vielen verwaltungsräten. schiltz selbst ist anwalt, mit eigener kanzlei. der jüngste ist ceo eines sehr sehr grossen unternehmens. chapeau wenn der HRS-verwaltungsrat trotzdem quasi ihr aller hauptjob zu sein scheint und sie ständig in den kliniken ein und ausgehen. in zeiten von kontaktvermeidung und télétravail und videokonferenzen finde ich das trotzdem ziemlich befremdlich, besonders wenn die direktion an sich aus fast einem dutzend leuten besteht.
    etwas noch zum schluss: zum zeitpunkt der impfung des dreigestirns waren laut covid-berichten impfdosen für ca. 8000 personen im land, tatsächlich geimpft waren noch nicht mal die hälfte davon.

  13. Realist /

    Es zeugt schon von Arroganz, wenn es dermassen an jedwedem Unrechtsbewusstsein mangelt, obwohl man gerade mit der Hand im Marmeladenglas erwischt wurde. Offenbar aber hat das Unrechtsbewusstsein in Verwaltungsräten und Politik ebenso ausgedient wie der gute Geschmack bei der Brillenauswahl.
    Ernsthaft: Es gibt nun mal Dinge, die tut man einfach nicht, zumindest nicht wenn man ein Minimum an Niveau für sich reklamiert, bzw. ab einer bestimmten Gehaltsstufe operiert. Das Vordrängeln bei potentiell lebensrettenden Massnahmen gehört da eindeutig dazu.

  14. de Prolet /

    Hören Sie auf, sich zu rechtfertigen. Es gibt keine Rechtfertigung. Treten Sie zurück, wenn Sie auch nur für 5 Sous Anstand haben. “ On vous a assez vu „!

  15. Clemi /

    nach lektüre des artikels im print scheint herr schiltz ja aktuell dann 3x pro woche im spital zu sein, wo er eigener aussage nach kein büro hat und wo es keine versammlungsräume gibt?
    wie dem auch sei, die HRS-gruppe scheint demnach eine verwaltungsratsspitze zu haben, die aktiv im tagesgeschäft ist. deshalb noch einmal meinen respekt an die 3 herren, wie sie das alles mit ihren vielfältigen anderen (beruflichen) aktivitäten unter einen hut bekommen.
    ich hoffe übrigens dass die pressekonferenz nicht in einer der kliniken war?

  16. d'Boufermamm /

    Die arroganteste Personage, die ich je erlebt habe. Ein Aushängeschild für die “ Hôpitaux Robert Schuman „, allerdings ein abschreckendes. Auffallend, dass die beiden Anderen sich bedeckt halten und sich nicht äussern.Die sind nicht so blöd.Und das nennt Schiltz dann “ mehr Verantwortung übernehmen „. Zum Krummlachen, wenn es nicht so ernst wäre.

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