Sa., 23. November 2024

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  1. Jemp /

    Brauch Herr Krecké das jährliche Taschengeld von 194.000.-€ nicht mehr? 💰💰💰 Vive unsere 🍌🍌-Republik!!!

  2. Le méchant /

    Herr Krecké erhält wahrscheinlich genügend Geld aus seinem Posten bei der russischen Bank, dafür kann er großzügig auf das kleine ACELOR Taschengeld verzichten…

  3. Jangeli /

    Déi politesch Vetternwirtschaft geet monter virun,
    de Bierger ass deenen dooten schons laang pubegal.
    Alleguer kréien se hiren decken Hals nëtt voll.
    Arroganz pur.

  4. en einfachen Aarbechter /

    Das nennt man idealistische Politiker, die mit dem Hintergedanken Karriere zu machen, in die Politik gehen. Und das ausgerechnet Sozis. Aber die sind keine Ausnahme. Das gibt es in allen etablierten Parteien, die damit immer weniger glaubwürdig werden. Die Wähler durchschauen aber diese “ Spielchen “ und wenden sich auf kurz oder lang von ihnen ab. Die lassen sich nicht länger verarschen und dabei verändert sich unsere Parteien-resp.unsere Politlandschaft fundamental. Nutzniesser sind die Polpulisten, die, wenn sie an die Macht kommen, es genauso tun werden. Die Politik wird zur Farce. Am Beispiel Krecké, Schneider und Co sieht man, wer das Sagen hat: die Wirtschaft, das Kapital. Geld regiert die Welt!

  5. Mephisto /

    Das sind die typischen Salonsozen à la Gerd Schröder.

    Die Wahlresultate spiegeln das ja auch wieder.

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