So., 6. Oktober 2024




  1. en einfache Bierger /

    Frau Schoder handelt nach dem Motto: “ Il est bon d’avoir à soi quelque chose pour le donner „. ( Paul Claudel ) Ein warmes Licht in der kalten Finsternis .

  2. edouard collarini /

    Die Idee von Frau Schoder ist zwar begrüssungswert doch kann es auch sein weil die warmen Wintersachen im Nu weg waren dass sich nicht nur bedürftige Menschen hier bedienen sondern dass sich einige rüchksichtslose Menschen die sachen mitnehmen um sie geschäftstüchtig weiter zu verkaufen

  3. en Idealist /

    Warum immer an das das Böse denken? Wieso, diese Vermutung, dieses Misstrauen? Hätte Frau Schoder in diesen Kategorien gedacht, hätte sie ihre edle Aktion nicht gestartet. Wenn auch nur einer von fünf Mänteln einem Frierenden vor der Kälte Schutz gespendet hat, hat sich dieses humanitäre Projekt gelohnt. Etwas mehr Wärme in diesen kalten Zeiten tut jedem gut, den Spendern und den Notdürftigen!

  4. Heiko /

    Gute Idee, die hoffentlich nicht allzu sehr mißbraucht wird. Es gibt sicherlich genug Bedürftige, die das brauchen können. Aber leider lehrt mir auch meine Erfahrung, daß es genug Leute gibt, die genug Geld haben, in den Geschäften klauen wie die Raben und einfach nur geizig sind. Auch die werden sich bedienen. Trotzdem, gut gemacht!

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