Sa., 23. November 2024




  1. MarcL /

    Dass Leit déi 40 Stonnen d’Woch schaffen éischter a Pensioun gi wéi Leit (am europäeschen Ausland) déi 35 Stonnen d’Woch schaffen schéngt mer normal.

  2. Grober J-P. /

    H. Greis, ich glaube ich habe was verpasst. Von 2005 bis 2013 hat sich meine Lohntüte um 6% verbessert. War allerdings in einer Privatindustrie. Ich werde meinen alten Chef mal interviewen.

    • Yves Greis /

      H. Grober,
      Die im Artikel beschriebenen Zahlen sind Durchschnittswerte und beziehen sich nicht auf individuelle Gehälter.
      MfG,
      Yves

  3. Laird Glenmore /

    Warum sollte der Staat etwas unternehmen, wahrscheinlich haben einige der Regierungs-Mitglieder selber Ackerland das mal zu Bauland wird oder anderweitige Grundstücke, hier kommt doch wieder die Clübchenbildung und Vetternwirtschaft an den Tag, ich denke auch das der Staat oder die Gemeinden solche Parzellen besitzen die irgendwann profitabel abgestoßen werden zum Leidwesen junger Familien die sich unter diesen Umständen nichts anschaffen können.
    Da wird auch der OGBL nichts daran ändern, denn wer so viel Land oder Kapital besitzt der kann sich auch gute Anwälte leisten die das ganze zu Gunsten der Besitzer wieder hin biegen.
    Die Idee mag gut sein aber nicht zu bewerkstelligen.

  4. DanV /

    Ich habe mir die Studie des Observatoire de l’habitat (note 20) angesehen, die übrigens im Oktober 2015, also vor fast 4 Jahren, erstellt wurde. Dort liest man nichts über die Menge der Baulandbesitzer. 159 Personen? Der OGBL sollte uns seine Quelle nennen.

    Und dann 3,4 Milliarden Euro Bauland? Unser Gesetz sieht vor, dass eine Autorisation de bâtir nach einem Jahr verfällt (sie kann 2 mal verlängert werden, Quelle: guichet.lu). Und trotzdem soll 2013 ein solch hoher Wert existiert haben? Wurde da nicht Acker- und Weideland zum Preis von Bauland verrechnet?

    2013 wurde im Durchschnitt für landwirtschafliche Flächen ein Preis von 26.620 Euro pro HEKTAR gezahlt. Ein Hektar sind 100 Ar, d.h. es wurden um die 266 Euro pro Ar gezahlt. 2015 waren es pro HEKTAR 28.525 Euro.
    (Quelle: Portail des statistiques Grand-Duché de Luxembourg https://statistiques.public.lu/stat/TableViewer/tableView.aspx?ReportId=13378&IF_Language=fra&MainTheme=4&FldrName=2&RFPath=7277).

    Einer Studie des Observatoire de l’Habitat nach (Note 21 von 2015) wurde für Bauland durchschnittlich 61.700 Euro pro AR fällig.

    Wenn eine Zone durch PAG zur „Zone de réserve“ (Zonen, bei denen die Gemeinde noch nicht weiß, wie sie sie in Zukunft einteilen soll) erklärt wird, heißt das noch lange nicht, dass der Bauer, dem diese Felder gehören, sie nicht weiter für sein Vieh oder seine sonstigen beruflichen Aktivitäten gebraucht.

    UND das heißt vor allem noch lange nicht, dass diese Zone automatisch zu Bauland mutiert.

    • Laird Glenmore /

      es sei denn es kommen Leute wie Google oder Joghurt Hersteller dann wird schnell reagiert.

  5. DanV /

    Und dann gibt’s noch einen wichtigen Punkt:

    Hat noch niemand sich darüber Gedanken gemacht, wieso viele Landbesitzer ihr Land brachliegen lassen? Sie könnten doch den großen Reibach machen.

    Der OGBL stellt die Grundbesitzer als potentielle „Böse“ dar. Wohnungsbauministerin Sam Tanson hat im Februar Ähnliches durchblicken lassen.

    Man sollte sich bewusst sein, dass ein Bauvorhaben eine große Sache ist. Dafür braucht man Zeit (Jahre bis Jahrzehnte), Geduld und vor allem unglaublich viel Erfahrung. Ein Lotissement ist noch schwieriger. Ein Grundbesitzer ist nicht automatisch auch ein Bauherr. Oder sollte er sein Land an einen Spekulanten geben, der die Preise weiter in die Höhe treibt?

    Statt unkonstruktiv und neidfördernd gegen die Landbesitzer zu stänkern, hier ein konstruktiver Vorschlag:

    Die Gemeinden sollten auf die Grundbesitzer zugehen und mit ihnen gemeinsam Bauvorhaben in Angriff nehmen (aber ohne Enteignungen und ohne Druck, sonst haben wir nach den nächsten Wahlen eine ungewöhnlich große Menge neuer Bürgermeister!).

    Die Erfahrung und – nicht zu vergessen – die kürzeren Amtswege der Gemeinden gepaart mit dem Landpotential der Besitzer würde ganz schnell die 5600 benötigten Wohnungen pro Jahr entstehen lassen.

  6. BillieTH /

    taxer le plus possible… toujours la mentalité que la richesse que les gens obtiennent travers leur travail et épargne est à la libre disposition des syndicats pour être taxés à leur volonté…. non merci

  7. Jang /

    Wéi soll daat dan fonktiounéieren ?
    Do hun jo lauter deck Bonzen hir Fangeren am Spiel.
    Alt ërem decke Blabla.

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