Mi., 4. Dezember 2024




  1. JJ /

    Tonnar muss sich bewusst sein,dass heute Kleingeister die Straße bevölkern mit Niveau des „White Trash“(also Trump-Anhänger), haben und flugs zu Chaoten werden können. Benzin ins Feuer sagt man wohl. Und so einer scheint sich bei der ADR gefunden zu haben.

  2. den trottinette josy /

    Wer sich über Andere lustig macht, ob Liedermacher oder Karikaturist, muss sich nicht wundern, wenn die öffentlich Verspotteten sich wehren und zurückschlagen.

  3. Dieter /

    Aber Josy mit der trottinette der Herrr Weidig selbst wurde doch nicht verspottet oder gar angegriffen.

  4. HeWhoCannotBeNamed /

    „…weil sie schlicht zu viele Luxemburgischfehler enthält“… Köstlich!

  5. Emile Müller /

    Nein was wären wir alle wieder besser dran, wenn wir kein facebook, X, Insta und Co. hätten, alles Plattformen der Massenverblödung, welche scheinbar ansteckend ist….

  6. Nomi /

    @Emile Müller : Ja so ist es !
    Grund fuer mich keine dieser Plattformen zu nutzen !

  7. dmp /

    Luxemburgs ADR-Partei passt sich im Tonfall immer mehr ihrer deutschen Pendant-Partei AfD an.

    Mir dem Resultat der letzten Parlamentswahlen in Luxemburg befindet sich das Land auf einem politisch rechten Kurs, zurzeit angeführt von einer rechts-konservativen Partei, der CSV, die in Luxemburg die Rolle der deutschen CDU/CSU ausfüllt … nämlich sich einer rechten Partei als Steigbügelhalter anzudienen, indem sie Grundsätze aus dem rechten ADR-Programm übernimmt, und teils auch deren Rhetorik.

    Die mitregierende DP macht sich (bislang) noch nicht als Korrektiv bemerkbar. Zu wichtig sind ihr wohl die guten Regierungsposten für die eigenen Leute.

    Die Medien täten allerdings gut daran, der ADR keine Plattform zu bieten für politische Statements, ergo die Partei und deren Vertreter zu ignorieren. Außer, die Partei und deren Politiker fallen mal wieder unangenehm bis kriminell auf. „Schaden vom Volke abwenden“ ist nicht bloß Pflicht verantwortungsbewusster Akteure in der Politik, sondern ebenfalls der Medien, die aufhören müssen, aus „Neutralitäts-Gründen“ einer Partei aus dem rechten Spektrum „Normalität“ zu verschaffen, indem sie sich als Megaphon mittels normaler (und manchmal auch unkritischer) Berichterstattung betätigen.

    Anders formuliert: Der mediale Umgang mit der ADR muss sich ändern. Über die ADR soll nicht in dem Stil berichtet werden wie über andere Parteien. Der Unterschied zwischen den Parteien ist nämlich die Basis unserer Gesellschaft: Demokratie.

    Die ADR darf sich dann gerne als Medienopfer gerieren. Soll sie. Die Aufgabe der Medien darf es dann sein, diese Mär zu widerlegen und die ADR bloßzustellen.

  8. benschul /

    Die CSV ist sehr bemüht ihre beiden Buchstaben Christlich und Sozial endlich ablegen zu dürfen und nur noch als V wie Verlierer oder Versager aufzutreten. Sie haben mit der Bettlergeschichte ihren Minister im Alleingang die hohen Werte der Partei zerstören lassen. Ich habe den Eindruck, dass dieser Mann soviel Einfluß hat, dass niemand ihm zu widersprechen wagt. Eine solche Partei sollte sich was schämen. Aber nein, jetzt gehen alle zur Beichte und ihre Seelen sind wieder rein und unschuldig. Wo leben wir eigentlich? Ein Jammerspiel mit Akteueren die wir noch selbst finanzieren müssen. Da baut sich Frust auf. Merde alors.

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