Sa., 23. November 2024




  1. Jacques Zeyen /

    „man ihm dafür verzeihen sollte, dass er sich nicht offiziell entschuldigt hat.” „In puncto Parlament steht fest, dass er sich künftig in Fragen aus dem Bereich Wohnungsbau zurückhalten muss.” „Traversini wird nicht für Braz nachrücken“ Also fassen wir zusammen. 1)Traversini ist nur ein Mensch und braucht sich nicht für seine schweren Fehler zu entschuldigen. 2)Trotz schwerer Fehler darf man im Parlament weitermachen als wäre alles in Butter,ist das Amt eines Parlamentariers doch nicht so wichtig als das eines Bürgermeisters,man muss sich nur zurückhalten. 3)Um ein Haar wäre er noch die Treppe hinaufgefallen und hätte ein Ministeramt übernommen.
    Aber das wäre selbst den Grünen zu heikel.
    Was sollen wir Wähler davon halten?

    • Nomi /

      Di Greng sinn net besser wei‘ Aanerer wann se bis um Stull setzen, oder peschen !

    • MarcL /

      Mir léieren alt nach eng Kéier, dass Duebelmandater ofgeschaaft solle ginn.

    • Nëckel /

      Ech hun deslescht op verschidden Siten gesin, dass Leit ganz staark „applaudéiert“ hun, well en gewëssen Affekot ganz, ganz haart géint eng Polizei-Datei gestänkert huet. Den Affekot huet sech awer och net dofir entschëllegt, dass hien X-mol beim Falschparken, e.a. an Foussgängerzonen, erwëscht gouf. Firwat fannen d’Leit dem säin Gejäitz dann gutt, an den Här Traversini, dé ganz vill aus Déifferdeng gemeet huet, gëtt gestängegt ? Ech verstinn d’Gesellschaft net méi ……………

      • Den_Aalen /

        @Nëckel: Ohmei, wat e Verglach, Falschparken déi eng Säi, Beem an Hecken ofholzen, de CIGL (dee normalerweis fir Leit iwer 60+ soll schaffen) ugestallt, ouni Genehmegong emgebaut, aew, aef … wat den R.T gemeet huet, déi aner Säit

      • Jacques Zeyen /

        Do dierft jo ee klengen Ënnerscheed sinn. Also soe mir emol sou: Wann den Traversini falsch geparkt hätt wier en net op der Titelsäit an de Medien.

  2. De Gringen /

    Wann den Traversini elo nach am Parlament bleiwt da ginn ech nie mei wielen !!!!

    • Linda /

      Daat missten mir mol Alleguerten maan! Net wielen goen!! Vlait denken déi Festgepechten Monnien an Tattaen dann mol doriwer no waat se falsch gemaach hun!

  3. Biirger /

    A wann t’Majoritéit an der Chamber ob emol keng Majoritéit mi huet kann eise lénke Consäié vun Déifferdang stolz soen „Dat war ech!“ An den Häer Meisch och :-)))

    • Leila /

      Der Herr Meisch hätte besser seinem jungen Schützling, dem Herrn Diderich, bei seiner gestrigen, ziemlich hilflos (um nicht naiv zu sagen), formulierten Rechtfertigung nach dem Presseclub behilflich sein sollen. Wenn das Ganze nicht so infam abgelaufen wäre, könnte er mir schon fast Leid tun, der Herr Diderich…fast…

  4. Frank Bertemes /

    Fränz Bausch weiss so gut wie jeder andere, der das Polit-Geschäft kennt, dass T. politisch – und das meint ausdrücklich auch nationalpolitisch – nicht mehr tragbar ist. Ein als grüner Bürgermeister in punkto Natura 2000 völlig „Ignoranter“ soll also weiterhin ungeniert in der LEGISLATIVE, sprich in der Gewalt, die GESETZE abstimmt, „sitzen“ bleiben und sein vom tumben Wahlvolk auch weiter anvertrautes Mandat ausüben dürfen?
    ..und was die Ermittlungen sonst noch ergeben , dürfte noch pikant werden….Bekannt ist vielleicht bisher nur die Spitze des Eisberges.
    ..und auf die Tränendrüse drücken zieht leider nicht – in diesem gnadenlosen Politgerangel um Posten und Pöstchen, wo längst die nach vorne drängelnde zweite Reihe ihre Chance wittert, hat das Mitleid für diesen Mann wohl doch gewisse Grenzen!
    Politische Glaubwürdigkeit liest sich egal wie leicht anders….besonders in „modern digital times“

  5. Jang /

    Deen dooten soll schnell sein HUT huelen an
    treppelen,och aus der Chamber,esou een Gréngen
    ass een ganzt schlecht Beispiel fir all hir Superjempen.

    • De Gringen /

      An t’Dieschbourg an de Bausch solle matttreppelen…….und tschüsssss!!!!

  6. de Schmatt /

    Die Grünen gehören längst zu den etablierten Parteien mit ihren Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen. Die Macht macht anscheinend korrupt und bekommt so manchem nicht gut. Die beiden schweren Schicksalsschäge, haben die dünne Personaldecke der Grünen sichtbar gemacht. Ein Camille Gira, das Aushängeschild par excellence der “ déi Gréng “ ist wohl kaum zu ersetzen und der Fall Traversini hat ihnen einen Riesenschaden zugefügt an dem sie noch lange laborieren wird. Sie können von Glück reden, dass die grösste Oppositionspartei, die CSV, in einer schier endlosen Krise steckt und so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, dass sie nicht imstande ist, Kapital aus den Schwächen der Regierungsparteien zu schlagen. In den 1970er Jahren, zu Zeiten der DP-LSAP Regierung, hätte das Bistumsblatt mit ihrem berühmt berüchtigten “ Luussert “ sie regelrecht in der Luft zerrissen.

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