Regierung / Keine Überraschung: Fayot übernimmt Wirtschaftsministerium
Der derzeitige Parteipräsident der LSAP, Franz Fayot, erhält das Amt des Wirtschaftsministers. Dan Kersch wird den Posten des Vize-Premiers von Etienne Schneider übernehmen.
Franz Fayot wird künftig die Aufgaben des Wirtschaftsministers übernehmen. Das bestätigte die Partei in einer Pressemitteilung am Montagabend. Fayot wird außerdem das Mandat des Ministers für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Angelegenheiten von Paulette Lenert übernehmen. Dan Kersch wird die Nachfolge von Etienne Schneider als Vize-Premier antreten. Der LSAP-Politiker bleibt weiterhin Minister für Sport und Arbeit.
Paulette Lenert, die aktuell Ministerin für Entwicklungszusammenarbeit ist, wird das Ressort Gesundheit übernehmen. Außerdem wird die LSAP-Politikerin stellvertretende Ministerin für Soziale Sicherheit.
Die Kandidaten werden zunächst dem Generalkomitee vorgestellt, das am 8. Januar 2020 zusammenkommen wird.
Zuvor hatte Etienne Schneider angekündigt, seine Ämter zum 4. Februar 2020 niederzulegen.
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Also was soll das denn nun, Herr Fayot ist ein ehrenwerter Rechtsanwalt, hat also von Volkswirtschaft null Ahnung? sein Vorgänger aber war ein Fachmann, das muss man ihm zugestehen…!
„“Also was soll das denn nun, Herr Fayot ist ein ehrenwerter Rechtsanwalt, hat also von Volkswirtschaft null Ahnung?““
Elo get d’Patronat gestaerkt, d’Gewekschaften fuerderen waat se wellen, an den Minister setzt zweschend de Still !
Daat kann mer awer eppes ginn !
Wer wird denn jetzt Parteipräsident/in? Eine/r der endlich die Zügel in die Hand nimmt und sagt wo’s lang geht!
Mäin Gott !
JO deet mer awer lo deck leed, dass ech den President muss opginn….. jo och ech war gär an der Chamber, muss awer lo bei den EU Rechnungshaff, jo och ech war gär an der Chamber, an lo réckelen ech no op Stroossbuerg… Hmmmm …. gëtt och alles besser bezuelt oder !!!! ( Fayot, Angel, Closener, Hemmen, Elvinger etc. etc. etc. )
Wo ist die Persönlichkeit, die die LSAP in die Zukunft führt?
@ en einfache Bierger
eng gud Frô
ech schloe viir,
déi missten All an engem Défilé mat Nummer sech präsentéieren a Jidderen misst dann ee klenge Résumé maachen wéi hien an d’Zukunft d’Lsap gesäit a géing wölle féieren
mat kloren Argumenter a Visioun
an dee muss dann och dofiir riicht stoen an sech doruner haalen
a just mer, därfen dann dee Beschte rauswiehlen
de maulkuerf
Ja wo ist sie denn, die linksgerichtete Partei von 1981? Damals hatte man als Arbeiter noch Hoffnung!
@ de maulkuerf. Dürfte nicht so einfach sein, der Partei fehlt es schlichtweg an hervorragenden Führungspersönlichkeiten mit Vision und Überzeugungskraft.