So., 19. Januar 2025




  1. Obèsix /

    Der Repräsentant sollte schauen,dass seine Untertanen etwas zu essen bekommen und danach sich der Justiz ausliefern wegen Mordes an seinen Verwandten.

  2. trottinette josi /

    Kim Jong will partout provozieren und einen Streit vom Zaun brechen. Gespannt, wie sein Gegenüber aus den USA auf diese Herausforderung reagiert.

  3. Lecze /

    Immerhin ist er sehr bescheiden, denn er will nicht die Weltherrschaft!

  4. M.E. /

    Kleiner Hinweis an die Redaktion:

    Auch d.p.a. ist kein Garant fuer ordentlich recherchierte Artikel.
    Kim Jong-un’s neuer Titel ist „Oberster Vertreter des koreanischen Volks“. Daraus den Anspruch herauszulesen, der Titel bezöge sich auch auf Südkorea, ist sehr gewagt. „Koreanisches Volk“ in Verlautbarungen der nordkoreanischen Regierung bezieht sich _immer_ und _ausschliesslich_ auf Nordkoreaner. Ist die Gesamtheit des (nord- wie süd-) koreanischen Volkes gemeint, so wird dies in Norkorea explizit mit dem Zusatz „und Südkorea“ deutlich gemacht.

    Ein Blick auf die südkoreanischen Reaktionen auf die Ernennung hätte hier umgehend Klarheit geschafft.
    Kurz: Es wurde in den Medien erwähnt. Sachlich, ohne irgendwelche negativen Kommentare. Hätte die Ernennung ein Seitenhieb auf Südkorea sein sollen und wäre sie dort so aufgefasst worden. so wäre die Reaktion dort ganz anders ausgefallen.

    n.b. „Kim Jong Un“ ist _nicht_ die korrekte Schreibweise seines Names. Mit Bindestrich und kleingeschriebenem „un“ passt’s besser.

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