So., 19. Januar 2025




  1. Laird Glenmore /

    Die Escher Gemeindeverwaltung macht wirklich alles um die eigenen Bürger zu verärgern, ich hatte auch mal so ein Gespräch mit einem der Verantwortlichen, mir dreht sich noch der Magen um wenn ich an diese dumme Geschwafel denke und die Selbstbeweihräucherung dieser Person haute dem Faß den Boden raus aber geändert hat sich nichts und solche Menschen sind für die Circulation du Traffic zuständig da kann man nur mit dem Kopf schütteln, ich warte noch auf den Tag wo eines der Kinder angefahren wird.

  2. DanV /

    Öffentliche Institutiounen fallen sich nicht in den Rücken.

    Aber Gemeinde- und Staatsbeamte sind auch oft gezwungen, den Verstand auszuschalten, um dem Gesetz oder den Gemeinderäten/Ministerien genüge zu tun. Selbstständig denken zu dürfen ist ein Tabu, das zur Jobbeschreibung dazu zu gehören scheint.

    Immer wieder wird man von Beamten (im ganzen Land) aus reiner Hilflosigkeit angeschnauzt, weil sie unvernünftige „Reglemente“ und Anweisungen vertreten müssen. Gerechtere Beamte entschuldigen sich sogar für die Unsinnigkeiten.

    Wo war der (die) Ombudsman (-frau)?

  3. Blaat Gaston /

    Antwort an DanV
    Ich habe mich natürlich sofort mit der Ombudsfrau in Verbindung gesetzt. . Als diese die Kopie der einzigen Antwort der Gemeinde auf meine dutzende Mails an Mischo und Schöffen von der beigeordneten Sekretärin de la Vecchia erhielt , schloss sie sofort das Dossier . In diesem Schreiben lagen zwar offiziell vom Innenminister unterschriebene Autorisationen was die Alzettestrasse aber keineswegs die Pierre Claudestrasse betraf. Dies genügte der Ombudsfrau anscheinend, oder hatte sie eventuell bereits Order von …..Mystère et boule de gomme.
    Blaat Gaston , 6 rue Pierre Claude Esch-la -Mauvaise, oder ?

  4. Blaat Gaston /

    Akute Lebensgefahr bei technischer Panne des Pollers . Gemäss Hauptmann der escher Feuerwehr, in diesem Fall kein Durchkommen für lebensrettende Hilfefahrzruge aller Art.
    . Also stete Lebensgefahr für alle Pierre Claudestrasse Bewohner , wenn lebensrettenden Sekunden oder Minuten durch einen technisch bedingten Pollerständer flöten gehen. All dies lag bei Gemeinde und Innenministerin vor dem Freispruch der Schuldigen vor.
    Gaston Blaat ,6 Pierre Claude , Esch-la-Mauvaise

  5. Blaat Gaston /

    Www. Mittelrhein Tageblatt von heute.
    Auch in Trier sorgen Poller für grosse Aufregung. Aus den selben Gründen wie in Esch.Warten wir mal ab wie die dortigen erfahrenen Autoritäten reagieren werden.
    Dort hat man bewiesener Massen Achtung vor Senioren , und Grünschnäbel halten den Schnabel.

  6. Blaat Gaston /

    Es hat keinem Sinn der Einladung zu folgrn den Artikel zu kommentieren. Jegliches Kommentar das die Lebensgefahr der Bewohner der Pierre Claude Strasse bei einem technischen Fehler des berühmt berüchtigtrn Poller beschreibt, wird vom Tageblatt ignoriert.
    Obschon Herr Tom Schmitz vom CGDIS schriftlich in seinem Mail schreibt, dass wenn der Poller technik defekt sei auch seine Autos nicht durchkommen !!!
    t. Oft geht es bei einer Lebensrettung um Sekunden und Minuten. Dies wurde natürlich von der Justiz auch nicht berücksichtet. Meine Frau ist 86 und herzoperiert. Sollte obiges geschehen, ich denke lieber nicht daran was dann noch geschehen könnte….. mit meinen 85 ,fürchte ich mich lediglich vor dem Teufel,……

    • Tom Haas /

      Sehr geehrter Herr Blaat,

      auch die Tageblatt-Redakteure haben bisweilen einfach Feierabend. Niemand ignoriert Ihre Kommentare. Falls Sie ein Anliegen haben, können Sie sich mit der Redaktion schriftlich, per Mail oder ab Montag auch telefonisch in Verbindung setzen.

      Die Redaktion wünscht Ihnen ein schönes Wochenende.

  7. Laird Glenmore /

    wenn die zuständigen Mitarbeiter inkl. G. Mischo sich mal konsequenter für die belange der Escher Bürger einsetzen hätten wir solche Probleme nicht, aber anscheinend werde die Job´s als Bürgermeister oder Schöffenrat nur als Sprungbrett dazu benutzt um in die Abgeordnetenkammer zu kommen.
    Ich persönlich finde es mehr als beschämend wenn man aus lauter Macht Geilheit das vergißt wozu man eigentlich gewählt wurde nämlich den Bürgern von Esch sur Alzette zu dienen, aber ich bin der Meinung das diese Damen und Herren nicht so richtig wissen was sie tun.
    Ich kann Herrn Blaat nur recht geben, hatte und habe immer noch die gleiche Situation, wollte das man kleine Erhebungen in der Straßenmitte installiert damit die Autofahrer langsamer , da kam dann die Bemerkung das geht nicht wegen der Feuerwehr und den Krankenwagen, eine Woche später legte die Gemeinde einen Felsbrocken auf die Ecke Groobirchen/rue des Remparts anscheinend sind jetzt die Autos der Feuerwehr kleiner geworden. ich habe sch Probleme mit meinem Wagen, selbst der Müllwagen muß rückwärts in die Straße fahren weil er nicht um die Kurve kommt und danach entgegen gesetzt die Einbahnstr. zurück fahren, ich kann wirklich nur die Intelligenz unsere Gemeindeverwaltung bedauern. In diesem Sinne ein schönes Wochenende

  8. Blaat Gaston /

    Sehr geehrter Herr Haas, bitte Sie meine Ungeduld der Wut zu zuschreiben die diese , ich hätte fast gesagt Urteil, unfassbare Verschämtheit seitens der Justiz bei mir aufgelöst hat.
    Mein Dossier, heute bereits über 100 Seiten über diesen Poller beinhaltet meine sämtliche Korrespondenz mit Mischo und Kumpanen (einseitig, meinerseits) mit der Ombudsfrau die das Dossier sofort schloss!, der Innenministerin,dem Staatsminister ,der Justizministerin sowie mit Politiker u.a.m.den Stadträten Codello und Baum (einseitig) ,mit früheren Schöffen,Gemeinderäte und Stadtingenieuren uswusw. Letztere waren ausschlaggebend für Meinen Kampf !
    Ich wage zu behaupten, ohne es beweisen zu können ,dass der Bezirksrichter die Argumente der Gemeindejuristin ,alles Unwahrheiten und nicht beweisbare falsche Behauptungen ,nicht auf Herz und Nieren prüfte und sich kein Bild an Ort und Stelle machte, wie dies Pflicht ist um ein gerechtes Urteil zu fällen. Ich wiederhole das was auch der Advokat vor dem Richter sagte, dass die Gemeinde gelogen hat. Ich nehme an dass die Juristin nicht unter Eid aussagte, , oder!
    Dass dies eine schwerwiegende Anschuldigung an den Arbeitgeber seiner Juristin ist ist mir nicht nur wohl bewusst, sondern gewollt da ich nur darauf warte um von meinen Vertreter in der Gemeinde vor den Kadi zitiert zu werden. Dies erspart mir den fest eingeplanten Gerichtsprozess hier im Land um die Sache vor das Gericht der Menschenrechte bringen zu dürfen. Herr Mischo klagen sie mich bitte an die Gemeinde eine Lügnerin zu nennen. Dies wird mir erlauben all ihre Argumente umzu schmeissen die ihnen diesen vermeintlichen Sieg erlaubten. . Vor Gericht kommen dann ausser dem Poller viele andere Ungerechtigkeiten gegenüber anderen escher Bürger. Warum nur die Hælfte der Brillstrasse zur Fussgängerzone , warum vor der Industriestrasse gleich zwei keine zwanzig Meter von einsnder entfernt ? Warum in der Brillstrasse links und rechts der Durchgangstrasse Zênon Bernard links und rechts ein Poller. Warum nicht das gleiche bei allen Durchgangsstrassen durch die Alzetttestrasse. Warum vor dem Cactus, alles um den Brillplatz herum die Gefahrenzone für Cactusbesucher und deren Kinder und die Brillschulkinder.Die Strasse vor dem Cactus, ohne Zebrastreifen wo alle Autos in und aus dem Parking fahren.Wo die Einwohner der Strasse vor dem Cactus wenden müssen.Wo trotz Parkverbot Taxis und Kundenwagen die Strasse beengen…….Dann die rue des Jardins die direkt in die untere Geschæftsalzettestrasse
    Hinrin führt ………usw usw. An den anderen geschädigten Escher meinem Beispiel zu folgen.Das gleiche für Medien und Presse.
    Die Ampel in dem Bld Prince Henri direkt vor dem,Ausgang der Bernardstrasse in den Prince Henri , wo die Autos nicht sehen ob die Ampel rot oder grün ist. Die Poller vor denm alten Hütteneingang am Ende der rue de la Gare nach Schifflingen hin, die alle dortigen leere Geschæftslæden auf dem Gewissen haben.
    In der Erwartung , dass die Justizministerin das Pollerdossier einem anderen Richter anvertraut, und dass mir der Bürgermeister und Co die Gelegenheit gibt auf den Gericht vor Presse und Publikum die oben genannten Falsche Argumente nackt dastehen zu lassen. Herr Haas mit nochmaliger Entschuldigung auch diese Zeilen in ihrer Freizeit an sie zu adressieren. Die Veröffentlichung kann ja bis Montag warten.
    Es wäre mir lieber gewesen dass diese Zeilen in einem Leserforum erschrinen würden.Aber das Schreiben mit 85 wird von Tag zu Tag schwerer. Bei selbiger Gelegenheit bitte ich Sie und einen eventuellen Leser meine Schreibfehler zu entschuldigen. Meine Augen werden auch nicht besser. Ouf1

  9. DanV /

    @ Tageblatt

    Wisou dësen Artikel esou séier vun der Haaptsäit huelen, an dofir uraal Artikelen drop loossen? Wann dat e Logarythmus ass, ass e falsch agestallt. Als Escher Zeitung misst Iech eintlech dëse Sujet méi um Häerz leien.

    En ass wichteg, well e weisst, wéi eng Lëtzebuerger Stad sech lues a lues komplett verbarrikadéiert. An d’Institutiounen, och déi, déi de Bierger viru Willkür a sturem Beamtentum schütze sollen, kucken einfach nëmmen no. Dat däerf net sinn.

    Weder d’Visiteuren nach d’Awunner si mat der Richtung averstan, déi Esch ageschloen huet. Also pecht deen Artikel wannechgelift erem op déi éischt Säit.

    Merci

  10. Peggy Greisch /

    Ich stimme Ihnen absolut zu, Herr Glenmore. Meine Familie und ich haben letztes Jahr nach einem dreijährigen Aufenthalt in Esch deshalb die Konsequenzen gezogen, haben unser Haus verkauft und sind umgezogen. Wir haben es sehr bereut wegen der Universität nach Esch gezogen zu sein. Nach einigen Gesprächen mit Herrn Mischo und Gemeindemitarbeitern wegen diverser Probleme wurde uns sehr schnell klar, dass die Gemeinde nicht helfen kann oder will und in jedem Fall auch generell keine Bereitschaft besteht, die Probleme der Stadt Esch überhaupt anzugehen. Wir wurden mit Platitüden abgefertigt, und es wurde uns sogar recht deutlich nahe gelegt, doch einfach umzuziehen, wenn es uns nicht passt…. Das haben wir dann auch getan! Es lohnt sich nicht, sich in Esch aufzureiben und wie Don Quixote gegen Windmühlen zu kämpfen. Ich muss allerdings auch sagen, dass ich noch nie in einer Gemeinde gelebt habe, die eine solche Verachtung für ihre Bürger demonstriert, insbesondere für die Bürger, die in der Innenstadt von Esch wohnen. Mein Rat: Wenn es zu schlimm wird und man die Möglichkeit hat wegzuziehen, dann schnell weg! Es gibt schönere und friedlichere Gegenden in Luxemburg.

  11. DanV /

    @ Peggy Greisch

    Esch ist eine schöne Stadt. Auch wenn in den letzen 10-15 Jahren vieles getan wurde, was weder Einwohnern noch Besuchern gefällt, ist es unsinnig, aufzugeben und davonzulaufen. Ich selbst bin kein Einwohner, bin jedoch dort geboren und zur Schule gegangen. Und ich bin zuversichtlich, dass Esch sich wieder öffnet, wenn genügend Betroffene die Forderung stellen.

    Meine Anerkennung an Herrn Blaat, dass er sich gewehrt hat. Ich hoffe, die Stadt Esch kümmert sich darum, dass das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen ist, auch wenn die Justiz UND die Ombudsfrau ihn im Stich gelassen haben.

  12. Gaston Blaat /

    Peggy Greisch , mich gegen drittklassische Gegner zu wehren um von einem blinden Schiedsrichter als Verlierer erklärt zu werden , ist einer Anerkennung nicht wert. Trotzdem vielen Dank.
    In diesem Fall sind Justiz und Ombudsfrau so überflüssig wie ein Kropf, oder ?

  13. Blaat Gaston /

    Die luxemburgische Justiz lässt grüssen !
    Wen interessiert schon ein Blinder der auf seinem Rückweg das Genick bricht durch ein kleines Hindernis das als er kam nicht da war ? Kommt ja nicht oft vor.
    Es gibt in Luxemburg kein Gestz über Poller, geschweige über deren Mindesthöhe für schlechtsehende und gehbehinderte Mitbürger,
    Dem Richter des Bezirkgerichts in Luxemburg nach verstösst ein solcher Pfahl folglich nicht gegen ein Gesetz das es ja gar nicht gibt .

  14. Blaat Gaston /

    Im nächsten Gemeinderat muss unbedingt über die Einbeziehung des Bld Prince Henri von der Bernard bis Azettestrasse ( neue Kunstgalerie Lavandier mit tausenden von Besucher im Kultusjahr 2022), der Claude Strasse (neues Theater, auch im Kulturistenjahr) sowie der Bernard Strasse von der Brillstrasse bis Claude Strasse ( grosses Portal fûr Brillschul Kinder ) abgestimmt werden.
    Zupollern wäre auch eine Lösung. Der Polller in der Alzettte Strasse braucht ja nur 5 Meter mitten in den Prince Henri zurück gesetzt werden. Einer der zwei sich gegenüberstehenden in der Brillstrass 3 Meter in die Bernard hinein deplaziert werden. Die Claude ist ja dann mit dem in die Mitte des Prince Henri gestellten auch definitiv abgesperrt.
    Unsere Stadtväter werden wie immer die Interessen und Rechte ihrer Mitbürger wahrnehmen. Der

  15. Laird Glenmore /

    @Herr Blaat
    Unsere Stadtväter werden wie immer die Interessen und Rechte ihrer Mitbürger wahrnehmen
    Werden sie nicht, weil sie zu sehr von sich eingenommen sind und meinen sie könnten sich alles erlauben.
    Würde einer der Damen oder Herren der Gemeindverwaltung dort wohnen wäre der Poller schon lange in der Versenkung auf nimmer wiedersehen verschwunden.

  16. Blaat Gaston /

    @Laird Glenmore
    Dass man von Stadtväter und-Mütter weder Erfahrung noch Schulzeugnisse verlangt ist zwar nicht normal aber System bedingt.
    Sich aber in die Situation desjenigen hineindenken welche man diesem aufdrängt , scheint mir jedoch das Mindeste zu sein, das man von den vermrinten Vertreter seiner Interessen im Stadtrat Esch verlangen darf, oder ?
    Dass Niemand früher in Esch daran dachte einen Schuster zum Metzger zu machen , kennen natürlich unsere heutigen Neulinge mal nicht vom Sagen. Metzger und Schuster gibt es ja so gut wie keine mehr. Weder in Neuschilda, noch anderswo !
    Im mittelaltrigen Schilds regierten u.a. Turnlehrer, die nur den Umgang mit Kinder , Rechtsgelehrte den Umgang mit Verbrecher, Ärzte den Umgang mit Kranken, Fussballspieler den Umgang mit Fussbällen erlernt hatten . Umgang mit ihren Schildbürger kannten die nicht, da sie nur das Gegenteil vom Normalen machten.
    Mit dem Resultat ,dass Schilda schon lange vergessen ist, ausser uns Alten ,zu deren Schulzeit , Schulen zum lernen dienten………….
    Esch, morituri et pollerus te salutant.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos