So., 19. Januar 2025




  1. Erny /

    1 Partei ∞-vill Widersprech. „Fiir eng Wirtschaft déi dréint.“ Heescht mir ennerstëtzen eise wirtschaftlechen Dauerwuesstum. Déi puer Prozenter déi gespuert gin, sin an wéinege Joren rem obsolet.
    Mir sinn sozial, erhéijen awer d’Spritpräisser fiir jiddfereen, och fiir de Schichtarbeschter(m/w), dee kee Bus oder Zuch kritt.

    • J.C.KEMP /

      Es gibt nur eine wirkliche Lösung für das Problem! Sie ist einfach zu finden.

  2. Schullerpii /

    Wann gibs Steuern auf Kerosin für Flugzeuge und auf Schweröl für Schiffe? Oder wird der Golfurlaub auf Madagaskar zu teuer.

  3. GuyT /

    „Die fossilen Energien würden allein mit „mindestens 55 Milliarden Euro“ jährlich subventioniert“
    Ohne Beleg scheint diese Behauptung egher abenteurlich.
    „ein europäischer Fonds für Klimaschutz eingerichtet“
    Mit welchem Geld wird dieser Fonds gespeist ? mit einer Steuer weiteren CO2 Steur?
    „massive Förderung des Schienenverkehrs“ Gute Idee aber warum wurde dann das Projekt Findel Bahnhof stillgelegt und das Geld von der Schiene auf den Tram umgelenkt. Ein Ausbau eines Schienennetzes um die Stadt wäre sinnvoller gewesen als das teuere Prestigeprojekt Tram.
    Was genau soll die dunklen verschwörungstheoretischen Andeutungen , dass Geld nur an Kommune fliessen sollte welche die Regeln des Rechtsstaat einhalten (das sind ja wohl in Luxemburg alle Kommunen!)

    • Jemp Schmit /

      Der Tram fährt ja auf Schienen. Was wollen Sie denn mehr. Der Tram ist übrigens kein Prestigeprojekt sondern Transportmittel für tausende Menschen täglich. Und diese Zahl dürfte weiter steigen je mehr Haltestationen öffnen. Das muss Ihnen doch gefallen.

  4. Jemp /

    Nur ein Beispiel grüner Politik: Man baue für zig Millionen einen Windpark bei Ulflingen und schalte ihn dann ab, weil ein Vogel erschlagen wurde.

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