/ Die Klimasteuer wird kommen: So will Luxemburg seine Klimaziele zu erreichen
Laut dem am Donnerstag publik gewordenen Vorentwurf zum Klimaschutzgesetz will sich Luxemburg einen rechtlichen Rahmen zum Erreichen seiner Klimaziele geben.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Kommentar von Luc Laboulle
Die bereits im Entwurf zum Nationalen Energie- und Klimaplan gesetzten Ziele der Klimaneutralität bis 2050 und der Senkung der schädlichen Treibhausgasemissionen um 55 Prozent gegenüber 2005 sollen nun gesetzlich verankert werden. Auch die Einführung einer Klimasteuer und Emissionsgrenzen für einzelne Wirtschaftssektoren werden in Aussicht gestellt. Damit werden zumindest einige der Forderungen erfüllt, die das „Mouvement écologique“ am Donnerstag stellte.
„Moutarde après dîner“ waren die Forderungen, die das „Mouvement écologique“ am Donnerstag an die Regierung richtete, vielleicht nicht, doch irgendjemand hatte den Vorentwurf zum Klimaschutzgesetz schon kurz vor der Pressekonferenz der Umweltschutzorganisation an Radio 100,7 weitergeleitet. Ausreichend Zeit, um das Vorprojekt zu analysieren und dazu Stellung zu beziehen, blieb dem „Mouvéco“ nicht, sonst hätte es feststellen können, dass die blau-rot-grüne Regierung einige ihrer Forderungen nach konkreten „Geboten und Verboten“ tatsächlich übernommen hat.
So wird das neue Gesetz, wie vom „Mouvéco“ gewünscht, einen rechtlichen Rahmen für den von der EU geforderten Nationalen Energie- und Klimaplan („Plan national intégré en matière d’énergie et de climat“ – PNEC) zur Umsetzung der Pariser Klimaziele setzen.
Armutsbekämpfung und Gerechtigkeit
Zudem sollen mit dem Klimaschutzgesetz nationale Strategien zur Anpassung an den Klimawandel und zur langfristigen Reduzierung der Treibhausgase umgesetzt werden. Jedes Gesetzesprojekt oder großherzogliche Reglement soll künftig vor seiner Umsetzung auf seine Auswirkungen auf die Klimaziele überprüft werden.
In dem Vorentwurf werden aber auch Forderungen anderer Interessenvertretungen berücksichtigt. So wird im Text wiederholt die soziale Dimension hervorgehoben, eine Forderung, die insbesondere die Gewerkschaften geäußert hatten. Klimapolitik müsse sozial gerecht sein, die Armut bekämpfen und die Ungleichheiten reduzieren, heißt es in dem Entwurf.
Mindestziele für die einzelnen Wirtschaftssektoren sollen im neuen Gesetz ebenfalls ausgewiesen werden. Betroffen sind die Bereiche Industrie, Verkehr, Baugewerbe, Landwirtschaft sowie Abfall- und Wasserwirtschaft. Der Sektor Handel, Gewerbe und Dienstleistungen wurde entgegen der Empfehlung des „Mouvéco“ im Gesetzesvorentwurf nicht berücksichtigt.
Spezialfonds für Klima und Energie
Die konkreten Maßnahmen für die einzelnen Sektoren sollen von den jeweils zuständigen Ministern beschlossen werden. Die Treibhausgasemissionen in den Sektoren sollen linear abnehmen. Konkrete Ziele bis 2030 sollen in einem großherzoglichen Reglement festgehalten werden. Sollte in einem Sektor das Emissionsziel in einem Jahr überschritten werden, wird dieser Überschuss in den Folgejahren mit berechnet. Werden die Ziele in gleich mehreren Bereichen verfehlt, kann die Regierung Notmaßnahmen beschließen.
Ferner will die Regierung mit der Plattform für Klimaaktion und Energiewende sowie dem „Observatoire du climat“ zwei Gremien schaffen, in denen einerseits Vertreter der Zivilgesellschaft und andererseits Forscher und Wissenschaftler die politische Umsetzung der Klimazielmaßnahmen kritisch begleiten und sie bei Bedarf anpassen können. Auch diese Maßnahmen entsprechen einer Forderung, die das „Mouvéco“ am Donnerstag geäußert hat. Mit dem neuen Gesetz will die Regierung auch einen Klima- und Energiefonds schaffen. Mithilfe dieses Spezialfonds sollen konkrete Klimaschutzmaßnahmen in Luxemburg und in Entwicklungsländern finanziert werden.
Gespeist werden soll der Fonds mit budgetären Mitteln, dem Verkauf von Emissionszertifikaten, Spenden, Bankdarlehen, europäischen Fördergeldern und den Erträgen aus finanziellen Beteiligungen an Investmentfonds. Doch auch die Einnahmen aus einer noch zu definierenden Klima- oder CO2-Steuer auf fossilen Energien sollen laut Entwurf in den Fonds einfließen. Große Aufmerksamkeit widmet der Vorentwurf dem Europäischen Emissionshandelssystem (SEQE). Die Ausstellung und der Handel mit Emissionszertifikaten sollen künftig strenger geregelt werden.
Keine Aussagen zum Tanktourismus
Der Vorentwurf des Klimagesetzes muss noch vom Regierungsrat angenommen werden, bevor er den Instanzenweg durchlaufen kann. Wann er zur Abstimmung ins Parlament kommt, ist noch ungewiss.
Konkretere Maßnahmen werden auch im Rahmen der angekündigten Steuerreform erwartet. Wie die Klima- oder CO2-Steuer genau aussehen soll, ist bislang unklar. Auch das „Mouvement écologique“ konnte keine genauen Angaben zu seiner Vorstellung von dieser Umweltsteuer machen. Zusammen mit der „Chambre des salariés“ (CSL) will die Umweltorganisation in den nächsten Wochen konkrete Forderungen ausarbeiten.
Dem Wunsch des „Mouvéco“ nach einer klaren Strategie zur Eindämmung des Tanktourismus wurde bislang weder im PNEC noch im Vorentwurf des Klimaschutzgesetzes Rechnung getragen.
Gleiches gilt für die Hinterfragung der auf immer mehr Wachstum ausgerichteten Wirtschaftsstrategie. Die Wachstumsdebatte war weder in Premierminister Xavier Bettels Erklärung zur Lage der Nation noch in Finanzminister Pierre Gramegnas Haushaltsrede zur Sprache gekommen.
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wat eng foto! do setzt jo een dé bied…, wann e mengt datt dat helleft…
Äntwert un ATHEIST:
Oeko-reliéis verklärt a fromm Gesiichter beim
Ugknnegen vun ofgelutschten moossnamen
an neie Steieren.
Dann nach e puer Loftspréng,,
an dann dreeme mer weider.
Dee bied: “ Komm Herr Jesu, sei unser Gast und segne was Du uns bescheret hast!“
Angst vorm guten Wetter kombiniert mit dem abstrusen Aberglauben, man könnte es durch das Verbrennen von Geld wieder so schlecht wie vor 30 oder 40 Jahren machen. Wahnsinn.
Méi domm geet net!
Ganz Welt laacht iwert e puer Länner.
Här Laboulle,
Dir als Journalisten sollt méi obpassen.
Hei git dir messbraucht fir datt verschiedener hiren ideologeschen Kabbes ennert d’Leit brengen kënnen.
Mir sollen Ressourcen schounen, mee den do Quatsch brengt néischt, wéi datt en e puer nach méi réich mecht an déi aaner nach méi an d’Bredouillen brengt.
dann gin ald erem dei kleng Leit zur Keess gebieden.An a China get monter weider d’Loft verdreckt.Geht et net duer dass dei gréng Diktatur eis ferdeg mecht?Mussen elo och nach aner „mouvementer“ hiere Pefferkär derzou beidroen?
„An a China get monter weider d’Loft verdreckt.“
Net grad. China huet méi Kuelemeileren a Kuelegrouwe stëllgeluecht wéi déi aner 198 Länner zesummen.
Mir leeë just ären Auto stëll.
Elo sinn an enger Rei StIedt wou d’Leit net méi hiren aalen Auto gebrauchen kennen, wéinst denen Grenzwerter.
Daat ass eng grouss Sauerei.
Déi Leit sollenhiren aalen Auto fueren bis en net méi geet an dann kaafen se en neien Auto matt der neier Technik.
Mee, en fin de compte, behuelen déi Leit sech am Sënn vun der écologie, well se eppes waat emol gemaach ass, net ewechgeheien, an bis un d’Enn fueren.
Ganz besonnesch Europa matt sengem Greta-Wahn huet eng talibanistech Approche.
Jo genausou ass et, dei autoen dei maat Diesel fueren kreien et verbueden ze fueren, keen probleem dann gin dei Autoen weiderverkaft iwert Grenz an do fueren se bis se net meih laafen, well dei Loft bleiwt jo un der Landesgrenz haenken, D´Greitchen aus Schweden huet se all rabbelkaeppech gemach. An d´Regierungen fieren monter weider Steieren an fir d´Bierger kleng ze haalen. Wei kritt dann daat Geld vun der Ökosteier, ass daat fir dem Petrus do uewen saein Konto.????
„Elo sinn an enger Rei StIedt wou d’Leit net méi hiren aalen Auto gebrauchen kennen, wéinst denen Grenzwerter.
Daat ass eng grouss Sauerei.“
Ganz a guer net, do si keng Schwäi bedeelegt. Et ginn och masseg Stied wou een och mat engem fuschneien Auto net däerf erafueren, anerer froen tëschent 12 a 45€ fir eng Kéier, dat musse mir och kréien.
Hutt Dir Iech deemools och sou opgereegt, wéi der net méi hätt dierfe mam Auto fuere wann der en net deier mat Sécherheetsgurten opgerüst hätt?
Dir reegt Iech bestëmmt och op, dass Der musst fir Pneuen deier RecycléierTax bezuelen amplaz se am Gaart ze verbrennen oder dass der net méi däerft mat alem Ueleg de Schapp heizen.
Wéi ‚fréier‘, an der gudder aler Zäit.
Klar,
dir léit falsch.
Ech wees vun waat ech schwätzen.
…deï gring Kaabesfabrik leeft op Heïchtouren!Sauve qui peut,son portemonnaie!
Veganer,zu Fuß und Urlaub daheim im Schrebergarten. Die Müslis schnüren uns die Kehle zu um im Alleingang die Welt zu retten.Die Klimahysterie am Siedepunkt. Vorschlag: Nullprozent – Kredite für alle die Solarzellen mit Stromheizung kombinieren wollen,dazu noch eine Subvention vom Staat. Aber nicht die Bevölkerung besteuern die auf ihre Ölheizung angewiesen ist oder auf ihr Auto,weil sie sich keinen Umbau leisten können. Das ist die klassische Foltermethode der marxistischen Inquisition.
„Veganer,zu Fuß und Urlaub daheim im Schrebergarten.“
Gesitt Der, Dir hutt et dach verstane wéi d’Welt hautdesdaags funktionéiert.
Wie kann denn bloss eine Regierung glauben mann könne mit dieser Art der Kommunikation die Wende einleiten?
Schon die Kommentare hier zeigen wie schlecht die Botschaft „rüberkommt“. Diese patriarchalische Art ist ein Unding in diesem Lande – siehe die Tatasache das Mouvéco nicht im Bilde war.
complètement en ligne avec les interventions après le discours de Mr Bettel sur l’état de la nation de ceux qui veulent nous imposer des augmentations d’accises sur le carburant pour sauver la polique fiscale pitoyable de leurs homologues ds nos pays voisins où la taxation du carburant et des voitures en générale est devenue comme un terreur étatique. le problème ne sont pas les accises à Luxembourg, mais la taxation disproportionée en Belgique, France et Allemage. contrairement à ce que certains politiciens de la majorité pensent et veulent, ce ne sont pas les citoyens luxembourgeois qui doivent payer la facture de la non gestion budgétaire ds les autres pays. il y a en effet des politiciens qui pensent que chaque euro du citoyen leur appartient.
Eis politiker kenne soss neicht wie geld an dat get erem fir aner laenner ewaesch gin wou nemmen an taesch fun aner politiker geet sollen mol un eis denken hei am land awer neen sie selver liewen jo vun dem geld .een fliger braucht an enger stonn fluch mei wii ech mat mengem auto ee ganz joer. Sollen mol zb dei greng an der staat kucken dei fuhren nemmen 10 km. Mat engem staatswon op hire buero dat ass och eng versauung vun eiser loft. Jout dass mer keng afp oder aaner hun dei sech fir regirung mellen ech geif se direkt wiilen.
Komplett richtig, deen klenge Rentner an Normalverdinger
deen zielt nett méi an der Schickimickigesellschaft.
alles ass dégoutant.
Ee Gléck, dass de Rentner net all Dag brauch mam Auto schaffen ze fueren.
Wann de Bensin dat duebelt kascht, dann ass de Cactus ebe méi bëlleg wéi op Pärel fueren.
Méi ass dat net.
Mir werten schon d’Weltklima retten wann geschwoen net mei zu Dideleng oder Waaserbelleg getankt get, mais just nach zu Didenhuwen an Treier 🙂
An nëmmen voll drop, et ass elo wou et gëllt. Ëmmer méi Drock op d’Leit (Wieler) maachen vir dass déi GRENG Diktatur esou séier wéi méiglech voll gréift. Wat eng lächerlech inkopetent Band vun Dreemer. Déi schwedesch ënnergetauchte Greta laacht sech bestëmmt futti.
Ah jo richteg.Vum Greta heiert een neischt méi.Wahrscheinlech huet d’Famill Thunbeg genug Geld gescheffelt.Ech froen mech wat an 50 Joer an den Geschichtsbicher iwert deen ganzen Oeko-Wahn steht (esoufern et dann nach Bicher gin).
Et gi schonn haut keng Bicher méi vun normale Leit gelies. De Kindle brauch keng doudeg Beem an och keen Transport, Stockage a Bicherbutteker.
Besser geet net.
Mä dat ass bestëmmt näischt fir Iech.
Nachdem die katholische Kirche einigermassen in ihre Grenzen verwiesen wurde, versuchen nun die Grünen, uns mit ähnlichen Verboten das Leben schwer zu machen. Früher durfte man am Freitag kein Fleisch essen, heute verlangen die Grünen einen verpflichtenden Veggitag (Renate Künast vor einigen Jahren). Früher konnte man sich von seinen Sünden loskaufen, heute kommt die Klimasteuer. Früher wurde mit der Hölle und ewiger Verdammnis gedroht, heute mit einer Klimakatastrophe. Dieser „Kathastrophismus“ führt früher oder später zu dem Totalitarismus, den sich einige ultralinken Grüne so sehr wünschen. Noch haben die Wähler es in der Hand so ein Szenario zu verhindern.
„Nachdem die katholische Kirche einigermassen in ihre Grenzen verwiesen wurde, versuchen nun die Grünen, uns mit ähnlichen Verboten das Leben schwer zu machen.“
Nicht unbedingt. Dreckige Luft, Feinstaub und Stickstoffdioxide existieren wirklich, die hat niemand in der Bronzezeit erfunden.
Außerdem ist der Unterschied, sie dürfen problemlos zu Fuss oder mit dem Rad gratis in die Stadt fahren, sogar wenn die Stinker ganz draußen bleiben müssen und die anderen 20€ Eintritt zahlen.
Mit Zug und Bus ist’s ja schon in ein paar Monaten gratis, dann können ja bald Eintrittpreise für Autos erhoben werden.
Sie kommen nicht in die Hölle, Sie werden sogar länger leben wenn Sie sich mehr bewegen.
Et muss een den Quatsch vun denen Extremisten emol liesen.
Den Tanktourismus soll ophaalen. Mengen déi, dann gif den Diesel an Benzin dann ganz einfach net méi gebraucht gin?
D’Auto’en an d’Camion’n giffen also dann matt Null Verbrauch furen.
D’Madame Blanche Weber soll réaliséieren datt hiren Oekopalast an der Staadt an d’Peien vun vill vun hiren disciplen, grad aus dem STaatssäckel, alimentéiert durch den TAnktourismus bezuelt gin.
ganz richteg esou!
Pol a Marc. Vollkomme richteg. Mee wien bremst se dann? Déi âner Parteien vun onser Superregierung loossen déi gréng Dreemer a Fantasten, inklusiv d’Blanche Neige, schalten a walten, jo sie biederen sech esouguer nach un! Dee ganzen Zirkus ekelt ee schon. :((
„Mengen déi, dann gif den Diesel an Benzin dann ganz einfach net méi gebraucht gin?“
Nee, mä si menge wann d’Akzisen duebel sou héich sinn, da komme just hallef esouvill Auslänner extra heihinner tanken an et ass trotzdeem genau sou vill am Eemer mam hallwen Trafic a Gestank.
Méi domm geet et net! Wann een d’Leit duerch méi héich Steiere um Brennes méi arm mecht, dann dauert et méi lang, bis se Suen zesummen hunn fir eng nei Heizung oder en Elektroauto. Se hetzen da weider mat Mazout, fuere weider mat hirem ale Bensinsseffer an dreiwen doduerch den CO2 weider an d’Luucht.
„Méi domm geet et net! Wann een d’Leit duerch méi héich Steiere um Brennes méi arm mecht, dann dauert et méi lang, bis se Suen zesummen hunn fir eng nei Heizung oder en Elektroauto. “
Nee, si léinen sech einfach Sue fir 0,5%, kënnen déi nach vun de Steieren ofsetzen.
Spuere war fréier, wéi een nach 16 3/4% krut.
Mäi léiwe Klar, du weess anscheinend net, datt déi, déi keng Suen hunn:
1. och keng geléint kréien,
2. souwisou keng Steiere bezuelen,
3. souwisou wéineg spuere kennen.
Genau déi kennen sech elo nach manner eng nei Heizung, eng Hausisolatioun a scho guer keen deiere Biomüsli leeschten. Sie mussen sech mamm Knascht aus der Massentierhaltung an de Pestiziden aus der Technoagrarwirtschaft begnügen, währends du leschteg deng 3.Schouljoers Additiounen a Subtraktioune mechs.
Awer kee wonnert sech iwwert deng Onkenntnis, bei der primärer Argumentatioun an deer simpeler an arroganter Denkweis, déis du hannert bal all Commentaire breettreppels.
Dei gring sinn schons mei lang verwielt sii wessen nemmi fir wat an durch wat hir partei gegrennt gouf. Soolen mo zbs no frohen wiviel flieger am dag an der lucht sinn den zdf huet haut gesot et giffen erwa 30 000 steck am dag durch welt fleien sollen hire portemonni bei denen fellen . Wor och freer een naturmensch an hun lang dei greng gewielt an haut bei gott nii mee.
Ech wielen se och ouni Gott nie méi, well lues a lues weisen se hirt richtegt Gesiicht.
Ët kann een och ouni déi Gréng, oder trotz hinnen, e Naturmënsch, resp. e naturverbonnene Mënsch sinn a bleiwen!
ech fannen öt misst ee mol op dee ganzen drock deen op ons gemaach göt reagéieren a nöt nömmen hei mat commentaren oofgin. mir sen am gaange fir domm verkaaft ze gin an dat no alle nouten, an am meeschten göt op de brave bierger geklappt, well dee wiirt sech jo nöt, dat war nach ömmer esou, an der schoul, doheem , op der aarbecht… wéi hot et geheescht: maach wéi d’leit da geet öt der wéi de leit. dee gringen terror muss ophalen, mer si jo gewöllt, vun eiser natur eraus ee probleem ze léisen wann deen sech stellt, awer nöt esou, wou geet dat dann hin, an da misst dest och weltwéit geschéien an nöt nömmen hei, déi eng déi maachen 1000mol méi dreck a mer sollen dann insekte friessen an op alles verzichte, an aanerer liewen am floribus weider. nee, esou net, ganz söcher nöt!
De Mouvement écologique: d’Gewerkschaft vun deene Gréngen, awer nach vill méi ultra a fundamentalistesch!