Sa., 23. November 2024




  1. Jacques Zeyen /

    Ich esse ab heute nur noch Salat und fahre mit dem Rad. Ist das ok?

    • Nein... /

      …Sie brauchen ein Rad mit Hänger, wie solle Sie sonst die geklauten Kartoffeln nach Hause karren?

  2. deLuc /

    Tip Top, gudd gemach JUGEND vun haut. Een Avis fir ons Ministeren: STOPT endlech deen Transit-Camionsverkéier…! Do sin Camion’en di 100-200 km Emwee machen fir op Lëtzebuerg tanken ze kommen. Watt eng Emweltverknaschtung. STOP endlech matt deem Wahnsinn …ELO….muer as et ze spéit. Meng Devise: GIDDER OP DEN ZUCH.

  3. Jek Hyde /

    Verkaufe jetzt mein Auto und suche anstatt dessen ein liebes Pferd das nicht furzt.

    • StevensonRobertLouis /

      Jek Hyde probeier mol een Schaukelpferd an net vum Pferd zefallen . Texter schreiwen wann een Alhokol am Blut hued , gin nie Bestseller

      • Jek Hyde /

        Méi léiwe Robert Louis probéier emol ob et och geet ouni frech ze sin an dutz mech net! Ech sin Antialkoholiker verwiessel dât ower elo net mat engem dréchenen Alkoholiker. En elo klamm op déi Schaukelpärd, net ….pferd a versich dat Bëscht doraus ze machen du léiwen Bestseller.

  4. Realist /

    Ich seh da nur englische Demoschilder, vermutlich aus dem Internet abgeschrieben. Können unsere Jugendlichen nicht mehr selbst denken, bzw. eigene Gedanken formulieren? Man fühlt sich an Karl Kraus erinnert: „Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“

    • Lucilinburhuc /

      Besser hinschauen, wie in einem Wimmelbild: viele Schilder sind in Deutsch – Grammatikalische Fehler inklusive 🙂

  5. Noch nie ... /

    …gab es Menschen die für Steuererhöhungen auf die Straße gingen, wie bescheuert muss man sein? Das kann nur wer für sein Leben nicht selbst aufkommen muss!

  6. Nëckel /

    Generell finde ich die Aktionen in Ordnung. Ein Satz wie “ „Aber wir sind nicht dazu da, Lösungen zu geben”, sagt der Schüler.“ stört mich dann doch. Nur nörgeln, fordern, ohne konkrete Vorschläge, ist dann doch zu dünn. Wie weit sind die Schüler bereit zu gehen ? Auf was verzichten sie freiwillig im Namen des von ihnen gepriesenen Klimaschutzes ? Auf Wissenschaftler verweisen ist ok, doch die geben uns klar und deutlich vor, was zu machen ist. Also liebe Schüler, d.h. dann ab jetzt mit Bus/Zug/Fahrrad zur Schule, wenig Müll produzieren, und wenn, dann mit nach Hause nehmen und vernünftig entsorgen, keine Flugreisen, Schiffsreisen mehr, Handygebrauch vermeiden, Plastikmüll vermeiden, unnütze Transporte durch Amazonbestellungen vermeiden, Internet größenteils abschalten, keine Pizzabestellungen (da Transport) u.s.w. Einverstanden ? Nein ? Tja, dann sind Eure Aktionen an Hypokrisie nicht zu überbieten.

    • Moggel /

      Stimmt! Wenn sie das lesen gehen sie doch lieber wieder zur Schule.

  7. tarzan /

    wenn parolen und gebrüll den gesunden menschenverstand verdrängen, kann nichts sinnvolles dabei rauskommen.

  8. mett braun /

    diese Klimagretel wissen meiner Meinung nach nicht für was sie auf die Straße gehen Hauptsache demonstrieren nicht zur Schule gehen oder nicht arbeiten. In den Ferien sieht man keinen von denen auf der Straße dann sind sie wahrscheinlich
    mit ihren Eltern per Flugzeug oder Kreuzfahrtschiff auf Reisen und die Politik macht diesen Spiel auch noch mit !

  9. Pol /

    Es ist eine tolle Sache wenn Jugendliche auf die Strasse gehen und ihre Meinung zum Ausdruck bringen. Das heisst, dass sie eine Meinung haben und sich über die Gesellschaft Gedanken machen. Hat man ihnen in letzter Zeit nicht immer vorgeworfen, vorkommen unpolitisch zu sein und komplett desinteressiert ?
    Irgendwann werden sie volljährig sein und wählen dürfen. Irgendwann werden sie dann auch merken, dass ihre Ideen von heute sehr viel Geld kosten werden, das dann nicht mehr von den Eltern bezahlt wird. Die Umwelt wird vielleicht besser sein, zumindest ein wenig. Bei fortschreitender Desindustrialisierung wird es allerdings schwieriger werden, einen Arbeitsplatz zu finden. Auf die darauf folgende Umverteilungspolitik der Grünen/Linken bin ich gespannt.

  10. Dani /

    Léiwen Här Braun, Här Hyde, Här Tarzan asw. vun ärem negativen Geschwawels mol ofgesin. Mir sin Jugendlecher déi op d’Strooss gin fir fir EIST Klima eppes ze maachen léiwer wéi Leit wéi dir, déi anscheinend ëmmer nach net verstanen hun dat eréicht duerch grad des Jugend eppes un d’laafe koum wat längst iwerfälleg as. An mat äre Nonsens Kommentaren beweist dir dat et ëmmer nach zevill Leit gin déi net checken wéi eecht d’Situatioun as an am Plaz d’Saach ze ennerstetzen se duerch Onwessenheet zerrappen. Haaptsaach d’sprudelt!!

  11. Dani /

    Här Braun, Här Tarzan, Här Hyde asw. ech ka just soen, Respekt fir d’Jugend déi fir EIST Klima op d’Strooss geet a wäit dovun eweg as esou e Brach ze verzaapen wéi dir. Alt nees e Beweis dat et ëmmer nach Leit gin déi den Eescht vun der Situatioun net verstin a léiwer kritiséieren wéi nozedenken. Aarmséileg!!

    • Jek Hyde /

      Dani, Firwat dann esou agressiv? Wat heescht Brach verzapen, den Eescht vun der Situatioun net verstoen, Nonsens Kommentaren, Onwessenheet a.e.w.? Du oder dir muss oder musst nach ganz vill léieren an ärem Liewen! Déi 2 Kommentaren sin eifach aarmséileg domm, agressiv a frech. Méngt der wirklech domat géng
      der ëppes erreechen? Wann dât är Approche ass da bonne chance.

  12. tarzan /

    Herr, Frau Dani. Ehe man andere als unwissenden dorftrottel hinstellt, sollte man folgende infos checken. 2/3 des co2-ausstosses wird von 5 ländern verursacht (kein eu-land dabei). Die deutschen haben jetzt ein 50 milliarden klimapaket beschlossen. Man will bis 2030 die co2-produktion um 30% kürzen, also um 0,7%. Nicht nur der amazonas brennt sondern auch mega-müllhalden in afrika oder asien, das interessiert aber kein schwein. Kürzlich hat der indische premier gesagt, die alten industrie-länder sollten für den klimaschutz in seinem land bezahlen. Nun frage ich mich, wie sollen deutschland und luxemburg das hinbekommen? Nur wenn ALLE mithelfen kann man VIELLEICHT etwas ändern. Aber daran glaube ich nicht.

  13. Aender T. /

    @Dani: wenn ich nachdenke, kommen sonderbare Dinge dabei raus. Wie: manche dieser Aktivisten reisen permanent in Europa rum, um überall mit-zu-aktivieren. Das ist moralisch lobenswert, total kontraproduktiv zu den verkündeten Zielen, die ja keine Lösungen sind..Ich schließe mich leider jenen an, die diese Bewegungen recht kritisch sehen. Mein eigener Fußabdruck ist relativ klein, so klein es bisher in diesem Land geht. zB liegt mein jährlicher Strombedarf bei 850kwh, ich besitze kein Auto mehr, esse (wenn es denn überhaupt in Luxemburg geht) lokal, Fair Trade oder bio (in dieser Reihenfolge wichtig), erneuere kein Gerät bevor es nicht entgültig den Geist aufgibt, repariere was ich kann, baue was ich kann selbst, Möbel.., brauche nicht jede Saison neue Kleider oder Schuhe, weil ich auf Dinge aufpasse, reise wenig, weil die Sonne mitlerweile ja auch hier anständig drückt 😉 . . . wenn nur die Gewässer sauber genug wären um darin zu baden…
    Man kann von der Politik verlangen was man will, erst sollte man selbst versuchen, so korrekt wie möglich zu handeln, zB vielleicht dann doch kein amplifiziertes Konzert auf der Wiese veranstalten, akkustische Gitarren haben es in den vergangenen Revoluzionsgenerationen ganz gut gemacht..derweil alle den Moment mit unzähligen exklusiven Schlaugeräten festhalten und weiterverbreiten..
    Von Großkonzernen etwas zu verlangen, ist schon fast pervers: Geld kommt aus der Tasche des Konsumenten. Wenn das Angebot keine Nachfrage produziert, wird das Angebot sich ändern müssen.
    In diesem Sinne: Kleinvieh macht auch Mist: wie schon Peter Lusig meinte: ihr wisst schon: abschalten.

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