So., 19. Januar 2025




  1. de bouferpapp /

    1000 Demonstranten, etwa die Schülerzahl eines hautstädtischen Lyzeums. Und wieviele Lyzeen haben wir im Grossherzogtum? Mittlerweile dürfte auch der letzte Depp über Sinn und Zweck dieser Freitagsdemonstrationen informiert sein. Liebe Schüler und Studenten, ihr verfolgt zwar ein hehres Ziel und eure Aktion ist begrüssenswert, aber macht diesem Schuleschwänzen ein Ende. Glaubhafter wäret ihr, wenn ihr auch in den bevorstehenden Ferien, mit dem gleichen Eifer, auf die Strasse gehen würdet. Ihr wolltet keinen Mega-Stau heute verursachen, wenn das nicht eure Absicht war, dann hattet ihr euch den falschen Platz ausgesucht. Eine Demonstration sollte nie auf Kosten von Unbeteiligten gehen.

  2. Realist /

    Leider bleibt die Frage, was „Klimagerechtigkeit“ denn nun ist, unbeantwortet. Heisst das, dass die Schüler für eine gerechte Verteilung des Luxemburger Regen- und Matschwetters auf andere Länder demonstrieren? Wenn für uns im Gegenzug ein paar Wochen mehr Sonne drin sind, vielleicht keine üble Idee. Fragt sich nur, wie dies praktisch umgesetzt werden soll…

  3. Mir dünkt... /

    …hier ist die Luft raus. Diesel Fahrer können wieder ruhig schlafen.

  4. tarzan /

    was tun diese jungen menschen selbst für „klimagerechtigkeit“? verzichten sie auf die sause in lloret de mar nach dem abschlussexamen, mit ryanair natürlich, weil´s so schön billig ist ? oder auf das neueste Iphone? kein fast food mehr, wegen der fleischproduktion? also mal ne to do-liste ausarbeiten.

    • de Schmatt /

      Entschuldigung! Viele dieser jungen Menschen können sich vieles nicht leisten und müssen auf manches verzichten. Nicht alle sind verwöhnte Schnösel, denen man eine “ to do“ oder eine „not to do „-Liste vorlegen müsste.

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