Di., 26. November 2024




  1. Wieder Mann /

    Um die Sicherheit in Luxemburg wiederherzustellen können die Forderungen nicht konservativ genug sein. Nebenbei bemerkt, Hamburg setzt schon lange berittene Polizeipatrouillen ein, wie auch andere Großstädte in Europa. Ich finde die Argumentation schwachsinnig von Konservatismus zu reden, wenn die Sicherheit der Bürger nicht mehr gewährleistet ist. Den Kriminellen muss man mit derselben Härte begegnen, er selber auftritt. Resozialisierung ist ein schönes Wort, aber es fruchtet nur bei einer Minderheit, demnach sollten auch Strafen nach konservativen Maßen ausgerichtet sein.

  2. Rosseljong /

    Die CSV hört auf seine Wähler die ein Geschäft am Bahnhof haben.
    Alle beide.

  3. Ferdinand /

    Aha, ich sehe, wehnn die Leute eine Kamera sehen die von 15 Metern weiter oben die Oberseite der Baseballkappen der vermeintlichen ‚Dealer‘ filmt, dann haben die alten Leutchen sofort ein anderes ‚Gefühl‘.

  4. Erasmus /

    @Wieder Mann

    „Den Kriminellen muss man mit derselben Härte begegnen, er selber auftritt. “

    Was für Kriminelle?
    Wenn die Polizei einen sieht, dann wird er verhaftet.

    Dies hier sind ältere Geschäftsleute und CSV-Wähler, die bei den vielen farbigen Jugendlichen am Bahnhof ein ‚Unsicherheitsgefühl‘ bekommen.

    Und jetzt geht auch noch die Schule wieder los, dann kommen noch mehr, ergo auch mehr ‚Unsicherheitsgefühl‘.

    Schließlich sind auch dieses Jahr 10.000 Ausländer Luxemburger geworden.

    Wenn die CSV-Wähler bis verstorben sind, gibt sich das von selbst, die sterben ja weg wie die Fliegen, laut den letzten paar Wahlen.

  5. Jennie /

    Wieder Mann

    „Den Kriminellen muss man mit derselben Härte begegnen, er selber auftritt. Resozialisierung ist ein schönes Wort, aber es fruchtet nur bei einer Minderheit, demnach sollten auch Strafen nach konservativen Maßen ausgerichtet sein.“

    Hätte mich auch gewundert, wenn Sie nicht wieder mal ‚Rübe ab‘ als Lösungsanstoß gegeben hätten.

  6. Jeanot /

    Die CSV möchte eine konservative Diktaktur erschaffen! Grausam! Soll Herr Mosar doch selbst auf dem Pferd im Quartier Gare Dominanz zeigen.

  7. J.C. Kemp /

    Diese Truppe auf Patrouille schicken, wäre die Lösung aller Probleme des Bahnhofsviertels. Die bösen Buben würden beim Anblick in Ohnmacht fallen, in die Hose machen oder sofort nach Hause schwimmen. Und bissige Hunde bräuchte man da auch keine mehr.

  8. Sepp /

    Ech fannen just dass aner Problemer méi wichteg sinn. Halt Stau an Logement. Déi 2 Problemer sinn och bessen méi schwéier ze léisen wéi d’Secherheet. Mee bon, d’CSV-Groussgrondbesetzer hunn jo flott Villen wou se kenen schlofen, an dowenst och owes fréi an d’Bett goen kenen fir moies gudd ausgeschlof op der Arbescht ze sinn.

  9. Nomi /

    Et ass net d’Oppositio’un dei‘ schelleg ass datt an Sachen Secherheet, dat ganzt d’Baach oof geht.
    Et ass di aktuell Gambia dei‘ alles laafen lei’st !

  10. larry /

    @ Nomi

    „Et ass net d’Oppositio’un dei‘ schelleg ass datt an Sachen Secherheet, dat ganzt d’Baach oof geht.“

    Dach, Sécherheet war 50 Joer an hirer Hand.

    „Et ass di aktuell Gambia dei‘ alles laafen lei’st !“

    Kënnt Dir net emol EEN Dag Paus maache mat Ärem Walverléirer-Gesouers?

    PS. Sinn Är Accente nach ëmmer futti op Ärer Tastatur?

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