Di., 21. Januar 2025




  1. Laird Glenmore /

    Wenn die Polizei öfter präsent wäre würde das auch schon helfen, denn so weit entfernt ist die Polizeistation ja nicht, ist natürlich bequemer im Büro zu sitzen, der Bürgermeister und der Schöffenrat sagen immer das sie die Situationen kennen aber sie unternehmen nichts, genau das gleiche wie in der Rue des Remparts Straße erneuert Verkehrs beruhigende Zone 20 Km/h Tafel mit spielenden Kinder interessiert keinen Menschen, wenn auf Rue du Fossé die Ampeln auf rot stehen, nimmt man Rue des Remparts als Abkürzung und manchmal in beide Richtungen obwohl Einbahnstraße zig Reklamationen bei der Police Proximite, bei der Gemeinde und bei Polizei in der Stadt es ändert sich nichts bis wahrscheinlich eins von den kleinen Kindern die hier Wohnen unter dem Auto liegen.
    Bemerkung vom Präsidenten der für den Traffic Public zuständig ist, es ist doch alles in Ordnung, dieser Mensch wohnt auch nicht hier und sieht nicht mit welcher Geschwindigkeit hier gefahren wird. Ich frage mich allen Ernstes was die Escher Gemeinde unternehmen wird um aus Esch eine anständige Stadt zu machen, im Moment sind wir die Abfalltonne von Luxemburg.
    Die ganzen öffentlichen Sitzungen und Anhörungen bringen doch so wie so nichts weil die Gemeinde kein richtiges Interesse zeigt um diesem Mißstand zu beheben.
    Ein sehr besorgter Bürger.

  2. Laird Glenmore /

    Strafanzeigen.
    wenn man bei der Polizei anruft dauert es im Regelfall 1 – 2 Stunden bis sie kommen und dann kommen Bemerkungen wie “ meng daer mer hätten neicht aners zu din „, das weiß ich aus eigener Erfahrung, also kann man die Anrufe doch sparen.

  3. Garde-fou /

    Op alle Fall eng luewenswert Initiative vum Herr Mischo. Domadden sinn d’Problemer zwar nach net aus der Welt, mais et ass awer emol schonn een Schratt an déi richteg Richtung. An och dass d’Bierger matt agebonnen ginn an och matt mussen schaffen, sprech, Verantwortung iwwerhuelen statt ze delegeéieren, schéingt mir een extrem wichtegen Bausteen ze sinn fir dëst, ewéi aner Schwieregkeeten, aus der Welt ze schafen.

  4. Realist /

    Probleme nur „gemeinsam lösen“? Was soll der Anwohner denn „gemeinsam“ mit der Polizei gegen Verkehrsrowdys oder Drogendealer tun? Mit auf Patrouille gehen oder sich neben die Beamten auf die Strasse stellen, um Raser anzuhalten?

  5. collarini edouard /

    na bitte grosherzogliche Polizei einige wie immer sind sie die letzten die von etwas wissen wer’s glaubt wird selig
    ich wohne im gleichen gebaudekomlex bei der polizei und leiderlassen viele polizeibeamte die haupteingangstür zur residenz offen blokieren sie mit demüberzieteppich fest damit sie offen blebt sodass insbesonder des nachts die gleich klientel wie in ihrem artikel beschrieben dnn einfach eintritt und in den korridor uriniert bis hin sogar sich nicht gescheut haben den aufzug mit fusstritten zu bescüadigen um in die artztpraxis auf dem zeiten stockwerk zu gelangen in der hoffnung drogenbeute zu machen zu der verteidigung einiger ehrlicher polizeibeamten muss ich aber auch sagen dass es welche gibt die das nicht tun aber die haben leider nicht immer dienst schade

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos