Hip-Hop seit 20 Jahren / LeDé Milestone: Marisca Mersch, Mombasa und Melodic Rap
TikTok und Instagram? Gab es vor 20 Jahren nicht. Stattdessen nahmen LeDé Milestone und seine Freunde ihre ersten Rapsongs auf Kassette auf, performten auf Schulfesten und nutzten später MySpace und party.lu. Eine ganz andere Welt, sagt der Luxemburger Rapper und Produzent, Jahrgang 1989, heute. In 20 Jahren Karriere ist viel geschehen – unter anderem ein Wechsel hin zu Melodic Rap und tanzbaren, Dancehall-inspirierten Songs. Das Herz von LeDé Milestone, der als Lehrer arbeitet, schlägt für Musik – und für Marisca Mersch. Er hat dem BGL-Ligue-Aufsteiger zusammen mit Maka MC einen Song gewidmet. Das Video ist seit Donnerstagabend online.
Tageblatt: Sie haben vor kurzem den Song „Marisca“ veröffentlicht. Bekanntlich halten Sie dem Klub schon seit Langem die Treue. Welche Verbindungen haben Sie zu ihm und zu Mersch allgemein?
LeDé Milestone: Ich habe meine gesamte Schulzeit in Mersch verbracht, habe lange dort gewohnt und als Kind Fußball gespielt. Meine Familie kommt ursprünglich aus Beggen, dort bin ich mittlerweile zurückgezogen und meine Eltern wohnen in Mersch. Es ist sozusagen das Zentrum, das die Familie zusammenhält. Fußballfan bin ich eigentlich schon immer gewesen, habe in meiner Jugend auch zeitweise in der ersten Mannschaft gespielt und war mehrere Jahre als Trainer im Einsatz. Somit zieht es mich immer wieder zurück zu Marisca, denn da liegen meine Anfänge – dort habe ich das Fußballspielen erlernt.
Das mit dem Song war sogar schon vor dem Aufstieg geplant. Der Präsident des Vereins hatte mich im vergangenen Jahr zu Beginn der Saison kontaktiert und gefragt, ob ich einen Song für Marisca schreiben könnte. Damals ahnte noch keiner, dass der Klub das Pokalfinale bestreiten und in die BGL Ligue aufsteigen würde. Natürlich habe ich da nicht Nein gesagt. Der Verein hat in den vergangenen Jahren sehr viel umgekrempelt und modernisiert. Man merkt einfach: Er ist gesund und geht in die richtige Richtung. Manche Leute, die ich seit meiner Jugend kenne, sitzen jetzt im Komitee. Ich war richtig froh, dass ich die ganze Produktion in die Hand nehmen konnte und den Rückhalt des Vereins hatte. Maka MC ist Neu-Merscher und so ist diese Collab entstanden.
Was für ein Feedback gab es bislang vom Klub selbst?
Bis jetzt haben wir sehr viel positives Feedback bekommen. Damals, als wir den Song als Demo an den Verein geschickt hatten, wurde er vom Komitee abgesegnet. Es war mir wichtig, dass die Lyrics zum Klub und zu den Fans passen und diese sich damit identifizieren können. Ich habe darauf geachtet, dass Aspekte, die emblematisch für Mersch sind, im Text wiederkommen. Vom Sound her ist es leicht Reggaeton-angehaucht, mit Stadion-Atmosphäre. Der Refrain ist sehr eingängig und spiegelt Fangesänge wider. Insgesamt ist der Song sehr gut angekommen, sowohl bei Staff- und Komitee-Mitgliedern als auch bei Spielern. Ich kenne einige Spieler noch aus meiner Jugend und es macht mich doppelt so stolz, sie jetzt in der BGL Ligue zu sehen. Für das Drehen des Videoclips wurde uns das Stade de Luxembourg zur Verfügung gestellt. Zusätzlich haben wir Szenen des Fußballklubs eingebaut.
Vor wenigen Wochen haben Sie den Song auch live im Stadion performt.
Genau. Das war in Mersch selbst, beim Spiel gegen Wiltz. Wir haben den Song vorgetragen, als die Mannschaft ins Stadion gelaufen ist. Ich kann mir vorstellen, dass wir ihn noch öfters performen werden, eventuell zur Spielhälfte. So können wir das Team hoffentlich noch mehr nach vorne treiben.
Doch Ihre Karriere geht viel weiter zurück. Sie sind im Luxemburger Rap schon seit langem dabei. Wie waren Ihre Anfänge im Musikbereich und wie sind Sie mit der Gruppe Foundation, der ja auch T The Boss und Rebel angehören, in Verbindung gekommen?
Ich mache Hip-Hop, seitdem ich klein war. Das sind jetzt gut 20 Jahre. Angefangen habe ich mit französischem Rap, durch meinen Bruder (den Produzenten J-Watt, Anm. d. Red.). Er war damals schon Teil einer Gruppe und hatte Auftritte im Norden und im Zentrum des Landes. So bin ich langsam da reingerutscht.
Als ich mit der Musik begann, war nicht viel los. Deswegen versuchten wir, da aufzutreten, wo wir konnten. Das waren vor allem Cafés und örtliche Feste. Wir waren viel unterwegs, haben geschaut, dass wir da, wo ein Mikro und eine Anlage waren, auf die Bühne kommen. Ich muss sagen, am Anfang war es richtig schwer – wir sprechen von den frühen 2000er-Jahren. In der Grundschule baten wir auf Schulfesten darum, einfach mal zehn Minuten auftreten zu können. Doch wir machten es einfach gerne. Es wurde auch bei mir zu Hause im Keller gerappt, wo Equipment stand, das ich zu meiner Kommunion bekommen hatte und wo wir Songs auf Kassette aufnahmen.
Mein Bruder und ich nannten uns „Frères de son“. Er war für die Beats zuständig und ich rappte darauf, damals noch unter dem Namen D.A.N., was ja auch mein Vorname ist. Wir veröffentlichten einige Alben, Mixtapes und Maxi-CDs und versuchten, unsere Musik auf MySpace und party.lu unter die Leute zu bringen. Mein Bruder hatte Connections mit der Hip-Hop-Szene in Ettelbrück und Diekirch. Da gab es unter anderem DJ Dee mit den FreshFingaz und einige Rapper wie Fizé, aber auch noch andere Namen. In Mertzig gab es ein Hip-Hop-Festival – ich habe heute noch Tickets und Flyer davon. (lacht) Im Zentrum und Süden waren zum Beispiel A.L.S. – Godié, L.I.L. Star und Trefle 4 – im Einsatz.
Im Laufe der Jahre begannen dann Feste und Festivals aus dem Boden zu sprießen und wir lernten Foundation kennen. T The Boss und Rebel waren damals ziemlich bekannt. Wir haben uns mit ihnen angefreundet und arbeiten auch heute noch gerne zusammen. In Sachen mediale Präsenz war nicht viel los. Ich glaube, das erste Mal, dass ich in einer Zeitung erwähnt wurde, war Anfang der 2010er-Jahre, bei einem Auftritt auf dem „On Stéitsch“.
Neuer Sound seit dem Album „Delta“
Wenn man auf Ihre früheren Songs zurückblickt, bemerkt man große Unterschiede zu heute, sowohl in puncto Sound als auch Lyrics. Ich denke da vor allem an „Le blues de la solitude“ und „Haine & amour“. Das sind andere Welten im Vergleich zu beispielsweise „Mombasa“ oder „Diva“. Würden Sie sagen, dass diese Anfangszeit eher melancholischer war?
Also damals war ich sehr jung – zwölf Jahre alt – und habe viele persönliche Themen in meiner Musik verarbeitet. Es ging viel um Liebe und Hass, um meinen Gemütszustand. Ich war ein Jugendlicher, der das thematisierte, was ihn beschäftigte, und sich größtenteils auf seinen Mikrokosmos fokussierte. Ja, man kann es als melancholisch bezeichnen. Ich war auch immer Fan von der Romantik-Bewegung in der Literatur: Da gab es also auch Einflüsse. Es war eine Zeit, die ich als sehr reflexiv beschreiben würde. Ich habe versucht, mich mit der Musik zu therapieren, in mich zu gehen und Dinge zu verarbeiten.
Mit dem Album „Delta“ im Jahr 2018 kam dann der Einschnitt. Plötzlich gab es nicht mehr französischen Rap von Ihnen, sondern Songs auf Luxemburgisch, mit ganz neuem Soundgewand …
2015 habe ich mein letztes französischsprachiges Album aufgenommen. Es zündete nicht wirklich und zum gleichen Zeitpunkt habe ich angefangen zu arbeiten. Ich war mit meinem Studium fertig, hatte jetzt weniger Bezug zum Französischen und es auch allgemein weniger gefühlt. Ich empfand damals auch einen Ekel: gegenüber Rap, der Szene, den Menschen. Du wirst nicht richtig ernst genommen: Als ich anfing, wurden Hip-Hop-Künstler nicht ernst genommen und stattdessen ausgelacht. Zwar hörte ich zu diesem Zeitpunkt immer noch Sachen aus den 90ern, aber dann kam eine neue Welle und ich sagte mir: Hey, jetzt probiere ich mal etwas ganz Neues. Mein Bruder machte weniger Beats und so dachte ich mir, ich könnte mich mal selber da herantrauen, und baute mir ein kleines Studio auf. Ich begann, Demos mit luxemburgischen Texten und neuen Sounds aufzunehmen. Viel Dancehall, viel Autotune, ein bisschen Reggaeton und Pop-Elemente. Diese Demos habe ich an meinen Bruder geschickt und daraus ist dann „Delta“ entstanden.
„Delta“ ist das Ergebnis eines Prozesses, der bereits im Frühjahr 2017 begonnen hatte. J-Watt hat die ersten Songs mit dem Dancehall-Sound produziert, den ich haben wollte. Er stellt auch heute noch Beats für mich her, zum Beispiel „Antiquitéit“ und „Nëmmen ëm d’Gefill“. Ich würde sagen, heute ist er eher für die raplastigen Beats in meinen Werken zuständig, aber auch der initiale Sound von „Delta“ stammt von ihm und er ist nach wie vor mein erster Ansprechpartner.
„Delta“ war eine Art Reboot für mich: Es hat mehr Leute angesprochen und ich konnte auch endlich tanzbare Musik machen – Musik, die gefeiert und mehrmals gehört wird, die hängen bleibt. Zwar gibt es nach wie vor einen Hauch Melancholie: Ich würde sagen, meine Texte sind jetzt trivialer und weniger „deep“, aber ich bin mir immer treu geblieben.
Sie lassen viele Elemente aus anderen Musikrichtungen einfließen.
Ja, es gibt viele karibische Einflüsse, vor allem aus dem Bereich Dancehall. Kurz nach „Delta“ habe ich mit einem Pop-Produzenten zusammengearbeitet, der auch „Delta“ gemixt hat, und so sind dann die Radio-Singles entstanden. Die Einflüsse reichen von Reggaeton bis hin zu EDM. „’t soll’ mer lo na’ maa’n“ ist vom brasilianischen Funk inspiriert. Diese typische Rhythmik habe ich auch in „Koko Jambo“ und „Nach e Schäin“ übernommen. Allgemein habe ich mich nach „Delta“ mehr in die Produktion investiert und flexibler und verstärkt eigene Ideen mit eingebaut.
Auch Gesangsparts treten jetzt häufiger auf. Sie waren schon früher bei Ihnen präsent, aber nicht in diesem Maße.
Das war eigentlich die Grundidee. Schon auf meinem Mixtape „Mighty Red“ experimentierte ich mit melodiöseren Parts. Ich wollte nicht nur bei diesem steifen, einseitigen und sterilen Rap bleiben. Trotzdem sehe ich mich nach wie vor als Rapper, vielleicht eher im Melodic-Stil. Ich begann vor Jahren, mit Autotune zu experimentieren, und dank eigenem Studio hatte ich keinen Zeitdruck, um mich da einzuarbeiten.
In puncto Sprachen lassen Sie sich auch mal anderweitig inspirieren, zum Beispiel vom Italienischen bei „Sono stanco“.
Ich nutze auch gerne mal Ausdrücke aus anderen Sprachen: aus dem Französischen, dem Spanischen, dem Italienischen … Ich denke, das kommt dem Flow zugute und ist ein bisschen mein Markenzeichen geworden: „Crochets“, die melodisch sind und gut im Ohr hängen bleiben und ein bisschen das Harte und Eckige der Luxemburger Sprache wegnehmen.
„Im Luxemburger Rap ist in puncto Qualität noch viel Luft nach oben“
Wie gehen Sie als Produzent vor? Haben Sie die Kenntnisse durch Kurse erworben?
Ich arbeite mit dem Programm Logic Pro und nutze Samples von legalen Datenbanken, die ich dann ersetze, in den Hintergrund rücke, schneide, anders zusammensetze, Effekte und eine eigene Rhythmik einbaue usw. Musikkurse habe ich keine belegt. Ich mache alles nach Gefühl, ob Beats, Mixing oder Aufnahmen. Bei mir ist alles „trial and error“, „learning by doing“. Wenn es für mich richtig klingt, dann klingt es richtig. Ich mache lange Musik und es ist sicher nicht alles so, wie es im Regelbuch steht, aber ich denke, in der Musik sind Regeln auch da, um gebrochen zu werden. (lacht) Das Mixing habe ich mir auch selber beigebracht. Dazu muss man sagen, dass ich nicht nur digital aufnehme, sondern auch viel mit analogem Material arbeite. Theoretische Kurse habe ich, wie gesagt, nicht belegt, aber ich denke, ich habe schon Ideen für Toplines und Hooks, die hängen bleiben. Das ist zumindest ein Feedback, das ich öfters bekomme.
Bei Ihnen können also auch andere Künstler aufnehmen.
Ja. Ich habe schon ziemlich viel in mein Studio investiert. Es ist schon qualitativ hochwertig. Nebenan befindet sich ein Probesaal – zurzeit läuft auch ein Bandprojekt mit DJ und Instrumenten.
Wer ist eigentlich De Wierfel? Vor einigen Jahren tauchte ein maskierter Rapper auf, der nicht nur vom Namen her mit Ihnen verbunden zu sein schien, sondern auch öfters Ihre Musik bewarb.
(lacht) Also bei De Wierfel ist es so: Es weiß niemand so richtig, wer er ist. Das bleibt wohl ein Geheimnis.
Es gibt immer noch viel Ablehnung innerhalb der Szene. Das finde ich schade. Ich als ‚Alter’ finde, dass wir an dem Punkt gelangt sind, an dem die ‚Alten’ trotzdem immer noch da sind und über die Jahre viel Erfahrung sammeln konnten, die die ‚Jungen’ nicht haben, während die ‚Jungen’ neue Impulse mitbringen. Es muss eine gesunde Mischung geben.Rapper und Produzent
Die heutige Rapszene ist kaum mit der vergleichbar, die Sie als Jugendlicher erlebt haben. Es scheint eine ganz andere Zeit zu sein. Wie würden Sie die Szene denn heute beschreiben? Wie sehen Sie den Zusammenhalt?
Genau, es ist eine ganz andere Zeit. Das beginnt schon damit, dass man heute rappt, um cool zu sein. Vor einiger Zeit bin ich meinem ehemaligen Lehrer aus der ersten Klasse begegnet und er hat mich daran erinnert, dass ich schon damals gesagt hatte, ich wollte Rapper werden. Wir waren eine absolute Minderheit. Heute will jeder rappen, ganze Lyzeumsklassen hören Rap, die Musik hat sich viel weiterentwickelt. Das ist auch der Grund, warum ich nicht stagnieren wollte.
Was ich bei der neuen Generation von Rappern beobachte, ist, dass es einen großen Graben gibt. Sie akzeptieren sich zum Teil unter sich gar nicht. Das macht die Sache in meinen Augen schwieriger. Die „Jungen“ haben sich sozusagen in ihrer Gruppe zusammengefunden, die „Alten“ bleiben für sich. Es gibt immer noch viel Ablehnung innerhalb der Szene. Das finde ich schade. Ich als „Alter“ finde, dass wir an dem Punkt gelangt sind, an dem die „Alten“ trotzdem immer noch da sind und über die Jahre viel Erfahrung sammeln konnten, die die „Jungen“ nicht haben, während die „Jungen“ neue Impulse mitbringen. Es muss eine gesunde Mischung geben. So habe ich versucht, mich aufzustellen. Ich habe einen Bruder, der acht Jahre älter ist, und einen, der acht Jahre jünger ist. Von beiden nehme ich etwas mit.
Die Menschen sprechen oft von der Rapszene, als hätte sie sich sehr gut entwickelt und als wären wir sehr weit gekommen. Das sehe ich persönlich nicht immer genauso: Ich finde sie nicht unbedingt besser als vor 20 Jahren. Die Szene hat sich entwickelt, es gibt neue Möglichkeiten und die Quantität ist steil nach oben gegangen. Doch in puncto Qualität ist in meinen Augen noch viel Luft nach oben: Es muss noch viel geschehen, bis die Qualität auf dem Level ist, wo viele Menschen denken, dass sie wären. Fortschritt ist da, aber das hat zu einem großen Teil auch mit der Technologie zu tun. Jeder kommt heutzutage an Beats, hat Zugang zu Plattformen und Produktionsmöglichkeiten – das ist ein großes Plus. Ich denke, die Qualität würde steigen, wenn die Szene auch irgendwie zusammenfinden würde. Ich versuche, da einfach realistisch zu sein.
Wenn ich ehrlich bin, muss ich ganz klar sagen: Es hat nie einen Zusammenhalt gegeben. Ich sehe auch heute keinen, weder in der Szene noch privat. Ich habe mich immer auf mich selber fokussiert, hatte nie jemanden, der mich gepusht hat, und brauche es letztendlich auch nicht. Heute gibt es viele Rapper mit gutem Rückhalt von Freunden, der Schule und Umgebung: Das finde ich toll, aber ich hatte das nie. Wer mich unterstützen oder mit mir zusammenarbeiten will, gerne! Aber ich laufe keinem hinterher. Einige zählen mich auch gar nicht zur Rapszene hinzu. Ich habe mich auch etwas aus ihr zurückgezogen: Wer mich dazuzählen will, gerne, aber einige tun das nicht. Ich denke, der Rapmarkt ist viel auf Ego getrimmt und ich bin da raus. Ich habe auch das Gefühl, dass ich etwas runtergedrückt werde, im Gegensatz zu anderen Rappern, die viel mehr Promotion und Medienpräsenz erhalten. Aber deswegen arbeite ich doppelt so hart und doppelt so schnell.
Songs von LeDé Milestone sind unter dem Link youtube.com/@ledemilestone, auf Spotify und unter ledemilestone.bandcamp.com zu finden.
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Wir lachen noch heute.
UND SO IST DAS AUCH HEUTE NOCH !!
Das sind die s.g. Hip-Hoppler. 🙂