So., 24. November 2024




  1. Virusdiplomat /

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dem Virus „diplomatisch „ zu begegnen , dass eben gerade in den Krankenhäusern , wo jetzt ja nur die Schwerkranken aufgenommen werden sollen , diese von überwiegend Frontaliers aus Grand Est , welches erwiesenermaßen, zumindest nach Ansicht des Robert Koch Instituts, als Hochrisikogebiet gilt , versorgt werden . Ein reger Austausch zwischen den Regionen Lux- Grand Est und Sarre wird so sicher nicht aufzuhalten sein . Wie soll in dieser Situation die Übertragung von vielleicht noch gesunden Virusträgern auf andere Mitarbeiter im Krankenhaus und vor allem auf Patienten verhindert werden ?

  2. J.Scholer /

    Es wird nie mehr sein wie vor der Seuche und haben wir die Toten hochgerechnet müssen wir uns einige Fragen stellen. Fragen über unser Gesellschaftssystem, die Globale Wirtschaft, die Solidarität, unseren abgöttischen Glauben an die Technik ,unsere Einstellung zur Konsum-, Spassgesellschaft, aber vor Allem warum wir es versäumt haben bei Zeiten angemessene Entscheidungen zutreffen. Einerseits die Politik sich davor gefürchtet hat dem Volke unliebsame Einschränkungen aufzudrängen, wir das Volk geglaubt haben Wuhan sei soweit entfernt, nicht unsere Reisefreiheit, Bewegungsfreiheit, Spassfreiheit beizeiten ohne Verordnungen einschränken wollten. Unsere Überheblichkeit , der Glauben an unsere Unverwundbarkeit, der Individualismus,… haben uns blind gemacht. Seuchen wie Pest, Spanische Grippe haben uns unmissverständlich belehrt, wie schnell Seuchen sich verbreiten können.Trotz Apps die uns glauben lassen das Leben zu vereinfachen, digitaler Technologie, Diskussionen über künstliche Intelligenz, ….hat die Spezie Mensch es nicht viel weitergebracht als unsere Vorfahren in Zeiten von Pest, Spanische Grippe , uns die Hände gründlich zu waschen, einziges effizientes Mittel, damals wie heute.Jedoch etwas könnten wir jetzt noch ändern, jegliche politische Indifferenzen auf Eis zulegen, gemeinsam versuchen zu retten, was zu retten ist, auch harte Einschränkungen in allen Bereichen unseres Lebens zu akzeptieren, denn sicher ist , wir nicht unbeschadet aus dieser Krise herauskommen, doch die Schäden , menschlich und wirtschaftlich,zu minimieren.

  3. Men /

    Recommandatioun vun der Santé: Wann een a Kontakt mat enger Persoun wor déi positiv getest gouf, soll sech an Auto-Quarantaine setzen. Getest gëtt een awer just nach wann een zu enger vun den Risiko-Gruppen gehéiert. Wéi soll een da gewuer gin dass een a Kontakt mat engem Covid-Erkrankten war deen net zu enger Risikogruppe gehéiert, wann deen elo net méi getest gëtt???

  4. Kerner /

    @Men

    „Recommandatioun vun der Santé: Wann een a Kontakt mat enger Persoun wor déi positiv getest gouf, soll sech an Auto-Quarantaine setzen. Getest gëtt een awer just nach wann een zu enger vun den Risiko-Gruppen gehéiert. “

    Et gëtt en Test, dee ganz séier ass, leider hu mer keng Maschinn, déi dee beherrscht, mä mir sinn awer gerëscht fir en net-existéirende Krich an enger ferner Zukunft, dat ass anscheinend méi wichteg.

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