Sa., 23. November 2024




  1. Realist /

    Zitat: „Wir leben in Luxemburg nicht in einer Utopie für LGBTQ+-Menschen“. Mag sein. Andererseits kenne ich keinen Verfassungsartikel, der überhaupt irgendeiner Gruppe ihre individuelle „Utopie“ garantieren oder auch nur in Aussicht stellen würde. Für Utopien sind einzig Sci-Fi-Autoren zuständig, weder Politiker, noch die Gesellschaft als Ganzes.

  2. Blücher /

    Gendern verhunzt Sprache, sagt E.Heidenreich.Dem pflichte ich bei und verschärft die Problematik von Unverständnis, Ablehnung.

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können.

Melden sie sich an
Registrieren Sie sich kostenlos