Luxemburg / Lokale Überschwemmungen nach Regenfällen am Mittwoch – zwölf CGDIS-Einsätze
In einigen Teilen Luxemburgs hat es am Mittwochvormittag stark geregnet. Die Folge waren mehrere lokale Überschwemmungen, woraufhin der CGDIS ausrücken musste. Der Pressesprecher des CGDIS, Cédric Gantzer, erklärte am Mittwochnachmittag gegenüber dem Tageblatt, dass der Feuerwehr- und Rettungskorps insgesamt 20-mal wegen der Regenfälle kontaktiert worden sei. Daraus wurden schließlich zwölf Einsätze – bei den restlichen Anrufern sei das Wasser in der Zwischenzeit schon von selbst wieder abgeflossen, sodass das Team nicht mehr anrücken musste.
Laut Gantzer spielten sich die meisten Einsätze im Süden des Landes ab. Die meisten Überschwemmungen habe es in Esch gegeben. Er schätzt die Zahl der dortigen Einsätze im Tageblatt-Gespräch auf acht. Die Problematik sei allerdings eher lokal bedingt und laut dem Pressesprecher „nicht sehr dramatisch“ gewesen. Unter anderem war in der Escher rue du Canal Wasser in den Keller des Restaurants „Opus Mer“ gelaufen, weshalb dort eine Pumpe zum Einsatz kam.
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Nur weiter so. Alles zubetonieren und sich dann aufregen wenn das Regenwasser nicht absickert in das Erdreich.