Airline / Luxair hebt wieder ab – und fliegt zu Pfingsten fünf Ziele an
Die nationale Fluggesellschaft Luxair nimmt zum Pfingstwochenende wieder ihren Betrieb auf. Etwas früher als bisher geplant werden damit wieder fünf Zielflughäfen angesteuert.
Die Personenfluggesellschaft Luxair nimmt nach dem „Grounding“ wegen des Coronavirus demnächst wieder den Betrieb auf. Das teilt die Fluggesellschaft am Montagnachmittag mit.
Los geht es zum Pfingstwochenende, das „traditionell den Beginn der Sommersaison“ markiere, wie es in der Mitteilung heißt. „Nach fast zwei Monaten Unterbrechung wird Luxair Luxembourg ab dem 29. Mai 2020 seine ersten Passagiere an Bord begrüßen (…) auf Flügen zu fünf europäischen Destinationen“, schreibt das Unternehmen und „garantiert eine sichere Reise“.
Die ersten Ziele, die angeflogen werden, sind Stockholm, Lissabon, Porto, Hamburg und München. Sukzessive werde die Anzahl der Ziele aber weiter angehoben. Die Airline und der verwandte Reiseveranstalter Luxair Tours würden über „akribische Vorgaben“ die Sicherheit ihres Personals und der Reisenden gewährleisten.
„Im vergangenen März war Luxair die letzte Fluggesellschaft, die ihre Flüge von Luxemburg aus einstellte, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass alle ihre Kunden sicher zurückgeführt worden waren“, heißt es in der Mitteilung der Airline. Jetzt starte man wieder vom Findel, „um die Großregion schrittweise wieder an das übrige Europa anzubinden“.
Auf einer speziellen Website erklärt die Airline, wie sie die Sicherheit der Fluggäste und des Personals gewährleisten will.
Zu den Maßnahmen gehört demzufolge: Die regelmäßige vollständige Desinfektion des Flugzeuginnenraums. Luxair weist auch draufhin, dass die Luft in der Kabine alle drei Minuten ausgetauscht werde: „Im Durchschnitt entfernen die Filter jeden Schadstoff wie Staub, Allergene, bakterielle oder virale Organismen, wie z.B. den COVID-19.“ Die Atemluft erfülle die Standards der Luftfilterung für Operationssäle in Krankenhäusern.
Außerdem seien die meisten Flüge nicht voll ausgelastet, was eine soziale Distanz ermögliche. „In Fällen, in denen eine soziale Distanzierung nicht möglich ist, werden unsere Besatzungen ihr Bestes tun, um die Sitzplätze wann immer möglich zu optimieren und die gemeinsam reisenden Passagiere wie Ihre Familie zu gruppieren und von den anderen Passagieren zu trennen“, heißt es weiter.
Damit beginnt der Personen-Flugverkehr aus Luxemburg sogar etwas früher als bisher angekündigt.
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Schön, daß diese feine Airline mit ihren freundlichen und polyglotten Mitarbeitern wieder abhebt …
Ich freue mich wieder auf die Dash.
Freue mich auch von Herzen, dass die LUXAIR wieder neu starten wird !!!! ENDLICH ! Allerdings müssen wir abwarten wann und wie das „Sicherheitsprogramm“ vorgestellt wird !!!! Andere Airlines sind ja auch in der Luft – warum dann nicht LUXAIR ?
Na dann wird er Flugbetrieb dieses Jahr wohl 3 Dutzend Millionen Defizit ‚einbringen‘ statt nur 2.
@Germain. Net esou destruktiv w.e.g. An dësen Zéiten soll ee méi positiv denken an sin. D’Luxair besteet jo net nëmmen aus dem Flugbetrieb an nëmmen d’ganzt Resultat ass dât wat zielt.
Genau wéi bei âneren Betrieber och. (Arcelor, Banken e.t.c.)
@arm
@Germain. „Net esou destruktiv w.e.g.“
Destruktiv? Dat si batter Tatsaachen.
„An dësen Zéiten soll ee méi positiv denken an sin. D’Luxair besteet jo net nëmmen aus dem Flugbetrieb an nëmmen d’ganzt Resultat ass dât wat zielt.“
Aner Firmen lageren déi Sparten aus u Leit déi et kënnen, wann esou en Deel vun der Firma Defizit mécht.
@Germain
Die Airline ist Herz und Seele der Luxair-Group und beides lagert man nicht aus. ( … ex Sprenger: The Rational Manger/ chapter 1)
Mat freendliche Grèiss
Emile
@Germain. Wëllt der domat soen das déi responsabel Leit bei der Luxair néischt kënnen an déi defizitär „Spart“ ausgelagert misst gin? Är Rekommandatiounen w.e.g.
@Emile
@Germain
„Die Airline ist Herz und Seele der Luxair-Group und beides lagert man nicht aus.“
Seelen und Herzen haben in einem Business nichts verloren.
@germain
Herz und Seele sind immer noch das Erfolgsrezept bestens florierender Mittelstandsunternehmen.
Auslagerungen von systemrelevanten Zweigen zeugen von Managementschwächen und haben langfristig das Siechtum vieler Konzerne eingeleitet …
Wenschen lech e schèinen Dag a bleift gesond
Emile
Oh jemineh,Mr.Germain….d’Luxair brauch elo e besschen Mëcken,waat ass dorunner esou schlëm?Dei groussartig(????) Air France brauch och massiv Hellef,an daat och schon zenter Joëren,an,waat hiren Service ubelaangt….nanunaja,weit ewech vun eiser Luxair!An,weïvill Aarbichtsplaatzen hänken un Luxair an co.?An iwwerhaapt,där schengt jo esou baal alles besser ze wëssen…mëllt iëch bei der Luxair als big-boss?Mee,an deem Fall fleën ech nie meï mat Luxair!
@ Emile
@germain
„Herz und Seele sind immer noch das Erfolgsrezept bestens florierender Mittelstandsunternehmen.“
Wann e Business, deen a senger ‚Herz und Seele‘-Sparte all Joer 20 Milliounen Defizit mécht, fir Iech e ‚florierendes Mittelstandsunternehmen‘ ass, da gesinn ech schwaarz fir eis Steierkeess.
Ech huelen un, déi di sech hei sou opreege, schaffen all do.
Flitt mat Easyjet a Ryanair, déi verdénge Milliarde mam Fluchbetrib an déi bezuelen tatsächlech och Steieren drop, amplaz mat iwwerdeierten Hotelspräisser de Leit d’Geld aus der Täsch ze zéien fir den Defizit noutdürfteg ze kaschéieren.
An anere Länner heescht dat Insolvenzverschleppung.
@Germain
„An anere Länner heescht dat Insolvenzverschleppung.“
Oder Dumping, wann ee wéi hei Fluchbilljeeën ënnert dem Gestehungspräis verjuckt, fir eeler Leit an déi iwwerdeiert Hotellen ze lackelen.
@ germain
@Brandenbourger
Der hohe Qualitätsstandard der Luxair läßt sich nun mal nicht mit dem von Schmuddel-Airlines wie RyanAir, LaudaMotion und Co vergleichen, die ihre scheinbar höheren Erträge durch teils rücksichtslose Ausnutzung von Mitarbeitern und Gesetzeslücken
‚erwirtschaften‘.
Nein, ich bin kein Mitarbeiter der LuxairGroup; bin 80 Jahre alt und wohne im Preußenland .
Ich jedenfalls möchte entspannt meine Flüge antreten, wissend, daß es auch die Crew ist.
Vläicht hutt Dir mech e bësse verstanen. Op jidde Fall Merci fir d’Diskussioun.
Emile
Luxair hebt ab nach Corona. Es geht einfach nicht schnell genug. Die 2te Welle der Pandemie ist vorprogrammiert. Das ist das Resultat, wenn Herz und Seele in einem Business nichts verloren haben. Da zählt ausschliesslich der Gewinn. Positiv denken!